1. Das purpur rote Licht - Teil I (Das Vorspiel)


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Humor Hardcore, Anal

    ... gegen ihre Scheidenwand spritzen, bis er schließlich ihren Lustraum zum Überlaufen bringt.
    
    Das ist das Startzeichen für den alten geilen Bock. Er läßt von seiner Frau ab und rollt sich neben ihr auf den Rücken und sie weiß was zu tun ist. Kein Tropfen soll verloren gehen. Sie presst ihre Schamlippen zusammen so gut es geht und kniet sich langsam über seinem Gesicht. Mit weit geöffneten Mund und glänzend gierigen Augen wartet der auf seinen schleimigen Lohn.
    
    Sie gibt ihr Lustor frei und sogleich quillt blubbernd der erste Schwall der angestauten Ficksahne aus ihrer Luströhre, zieht sich in langen Schlieren hinunter in den wartenden Schlund. Gierig schluckt dieser alles brav und fein, nichts darf verloren sein. Eine gehörige Mahlzeit wurde ihm beschert. Er kann gar nicht genug davon bekommen, von diesem weißen geilen Schleim, mit dem unverkennbaren Mandelgeschmack. Mit seiner Zunge schleckt er jeden noch so kleinen Rest aus ihrem Schoß. Schlürft ihn ab von ihren Schamlippen, schleckt alles feinsäuberlich durch, doch er vergißt auch ihr süßes braunes Arschloch nicht, das er zum Schluß noch küßt.
    
    Seine Frau, in der Zwischenzeit auch nicht gerade untätig gewesen, hat mit der Unterstützung der ausergewöhnlichen Gaumenfreuden aus ihrem gutgefüllten Schoß und ein bischen fleißiger Handarbeit, bei ihrem Gatten einen beachtlichen Ständer hochgewichst. Doch hat sie bei der ganzen fleißigen Arbeit glatt ihren jungen Vorspritzer aus den Augen verloren. Wo ist der eigentlich ...
    ... geblieben. Sie versucht sich nach ihm umzusehen, kann ihn aber nicht sehen. Allerdings, wird sie das Gefühl nicht los, irgend etwas was geht vor an ihrem Hinterteil. Ihr Gatte schleckt ihre Arschrosette nun verdächtig heftig und drängt immerwieder hinein mit seiner nassen Zunge tief in ihren Darm. Dann plötzlich, unvermittelt, spürt sie eine pralle Eichel an ihrer nun doch wohl geschmierten Arschrosette reiben. Vertutzt dreht Sie sich um und sieht mich ihren jungen Vorspritzer hinter sich stehen, mit fremden wichsenden Händen an meinem steifen Schwanz. Was haben diese beiden Spitzbuben Geiles mit mir vor? schießt es ihr durch den Kopf und ein wohliger Schauer durchzuckt ihren hitzigen Körper.
    
    Was sie nämlich vor lauter Eifer nicht mitbekommen hatte, als meine Geilheit schier unerträglich wurde, fasste ich den Mut und näherte mich vorsichtig den beiden Lustmolchen. Stellte mich mit aufgerichteter Lanze genau über das schlabbernde Gesicht meines Chefs, ihren Gatten, und wartete einfach mal ab. Als der mich so stehen sah, griff er zu meiner Überraschung mit einer Hand nach meinem Schwanz und fing an ihn heftig daran zu wichsen. Fast hätte ich ihm eine voreilige Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, wenn er nicht unvermittelt abgelassen hätte. Allerdings, ließ er nicht ganz los. Meine Latte festumklammert, zog er mich zu sich und dirigierte meine pralle Eichel genau zwischen seinem Mund und den Möselippen seiner Frau.
    
    Die Aktion blieb ja nicht lange verborgen, schon konnte sie ...