1. Das purpur rote Licht - Teil I (Das Vorspiel)


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Humor Hardcore, Anal

    Jeder kennt das, da schufftet man sich jahrelang ab für den Chef und seine Firma, macht sich krumm, macht regelmäßig Überstunden, okay, okay..., fickt auch mal zwischendurch schön geil seine Alte......, und der Chef...., naja, der sieht nur eine Potenz, die seiner Kohle. Und wenn der Umsatz passt und seine Alte schön zufrieden befriedigt ist, was will er mehr!? Da kneift er schon mal ein Auge zu oder auch nicht... Denn, so ab und an wichst er sich schon mal warm, wenn er zufällig mitbekommt wie seine geile Frau gerade heimlich von einem anderen Schwanz gefickt wird. Da läßt er ihr meist keine Zeit mehr zum Duschen danach, ne ne, nix wie rin in die noch schaumig saftige Möse, kurz angefickt und schon spritzt er ab der geile Bock, mischt seinen eigenen Saft mit dem des potentiellen Vorspritzers. Doch was niemand wissen konnte, die beiden hatten ein wollüstiges Abkommen: wann immer er sie beim heimlichen Fremdficken erwischen sollte, darf er sie anschließend gehörig nachstoßen und die ganze gesammelte Ladung ist dann sein! Ja, richtig gehört! Er will Alles für sich haben, jeden einzelnen Tropfen!
    
    Genau, und das läuft so: Jedesmal, nachdem auch er in ihre Möse abgespritzt hat, legt er sich auf den Rücken und weist seine Frau an, sich so über seinem Gesicht zu plazieren, dass er ihr bequem die abgefüllte Möse leer schlecken kann. Währendessen soll sie ihm seinen Schwanz zu neuem Leben wichsen. Warum nicht, denkt seine nimmersatte Frau bei sich, 'für mich wäre das ohnehin das ...
    ... perfekte Nachspiel. Und außerdem, unter uns Fickschwestern gesagt, macht es mich tierisch an zu zusehen, wie dem alten geld-geilen Wichser der noch körperwarme Cuck-Old-Saft aus meiner Möse heraus langsam und zäh direkt ins Maul läuft. Wenn der Alte dann noch gut drauf ist, gibt es auch schon mal einen Nachschlag für uns alle Drei, sofern denn mein junger heimlicher Vorspritzer bei dem geilen Anblick noch standhaft geblieben ist.'
    
    Heute zum Beispiel, scheinen die Sterne der Wollust für uns günstig zu stehen. Denn kaum war mein junger Ficker abgestiegen um sich kurz frisch zu machen, kommt der Alte auch schon angebraust, splitterfasernackt mit steil aufgerichteter Lanze wie ein brünstiger Stier, wirft mich auf den Bauch und schiebt mir seine steife Wichslatte ohne zu Zögern von hinten tief in meine vorgeglühte Möse. In seinem Lustrausch hat er garnicht registriert, das mein junger Vorstecher ja noch anwesend ist und nun die beste Gelegenheit hat, uns seelenruhig und unmittelbar beim Ficken zu zuschauen. Und wie ich im Augenwinkel mit frivoler Wonne erkennen kann, bleibt er nicht unberührt davon, auf welch a****lische Art und Weise ich von meinem Alten bestiegen werde. Binnen Kürze beschert es ihm eine weitere wundervolle und bockelsteife Errektion.
    
    Doch endlich ist es soweit. Mit letzten kräftigen Stößen pumbt der Alte seinen heißen Saft in die wollüstige Fotze seiner lüsterne Frau. Tief in ihrer Luströhre spürt sie seine Eichel pulsieren, sie spürt sein heißes Sperma ...
«1234»