1. Ein sonniger freier Tag - Teil 3


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Insel der Scham,

    ... sie ihn langsam in den Mund einführte. Dieses Wonnegefühl hielt ich nur kurz aus, ich musste mich einfach auch ihr widmen. Mit Küssen vom Hals über die Brüste hinab zum Bauch, wieder mit den beiden Kugelchen an ihrem Nabel spielend kam ich weiter zum Ziel meiner Wünsche. Sie spreizte leicht ihre Beine und da lag ihre Liebesgrotte vor mir. Die Oberschenkel aufwärts küssend und nun auch Kerstins Erregung spürend berührte ich mit meinen Lippen ihre warme Muschi. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Nicht das ich gerade unerfahren in diesen Dingen wäre, so war es doch anders. Zumindest dachte ich so. Meine Zunge suchte den Eingang und mit meiner Spitze berührte ich ihren Kitzler. Kerstin wand sich vor Lust. Ich verwöhnte sie mit Küssen und spendete ihr mit meiner Zunge Freude. Es war nicht zu übersehen wie sich unsere Lust steigerte. Während ich so zwischen ihren Beinen lag rieb ich immer wieder meinen Steifen am Bettlaken. Nun war es wohl an der Zeit ihr mein erregtes Glied einzuführen. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und nahm meinen kleinen Freund in die Hand und wollte ihn schon in ihre weit geöffnete Muschi stecken, das sagte Kerstin Du willst doch nicht ohne Kondom? Das war ...
    ... jetzt richtig ernüchternd. Sie bemerkte meinen Stimmungsumschwung, drücke mich mit liebevollen Gesten auf das Bett, küsste mich und öffnete eine Lade der Kommode neben dem Bett. Nahm dort ein Kondom heraus, riss die Packung mit ihren Zähnen auf und entnahm daraus ein grün schimmerndes Verhüterli. Mit der anderen Hand liebkoste sie meinen Schwanz der nach der abrupten Unterbrechung sich zurückziehen wollte. Kerstin hatte jedoch alles im Griff und so blieb auch meine Männlichkeit. Sie setzte nun das leicht feuchte Präservativ auf meine Eichel und war darauf bedacht, dass noch genug Platz blieb für meinen Liebessaft. Danach machte sie etwas das bei mir schier die Sicherungen durchbrennen lies. Sie streifte mir mit ihren Lippen das Kondom über. Ich weis nicht ob sie auch die Zähne dazu benutzte jedenfalls ging es nicht kaputt. Langsam machte sie das auch ein wenig die Finger zu Hilfe nehmend. Es war ein tolles Gefühle und ich brauchte mich nicht zu fürchten das die Steifheit nachlassen würde. Endlich war es ganz übergestülpt. Die Wärme ihrer Mundhöhle war spürbar ebenso die Fertigkeiten ihrer Zunge. Dabei massierte sie immer meinen Schaft ich wollte das Kerstin damit nie aufhören würde. 
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