-
Ein sonniger freier Tag - Teil 3
Datum: 30.01.2018, Kategorien: Insel der Scham,
Ich tat das selbe, nahm genügend Shampoo und begann bei ihren Brüsten. Nichts blieb verschont. Ich hob ihre Brüste an um auch da hinzukommen. Überall war Schaum. Dann ging es weiter nach unten und ich begann mit ihre, Piercing zu spielen. Keck drehte sie sich um und zeigte mir ihren Rücken. Von den Schulterblättern abwärts zu die Hüften überall wurde gerieben. Als ich dann an die Pobacken kam konnte ich einfach nicht wiederstehen und drückte sie sanft auseinander. Mit dem Handrücken fuhr ich in der Ritze auf und ab, der Schaum war ja ein wunderbares Gleitmittel. Langsam führte ich meine Hand weiter über denn Damm hin zu ihren Schamlippen. Ich spürte das diese schön groß waren und zum Spielen einluden. Kerstin gefiel das sichtlich, denn sie sagte nur Du, und das mit ihrer rauchigen Stimme. Es war ziemlich ermunternd. Aber sie dreht sich blitzschnell um und begann nun an mir ihre Spielchen. Mit beiden Händen wusch sie meinen Sack um dann am Schaft weiter zu machen. Diese Berührungen hatten ihren Reiz, was sofort bemerkbar wurde. Wir machten eine weile so weiter unsere Körper waren glatt und glitschig von der Seife. Da tat der warme Brausestrahl wieder gut. Ich brauste Kerstin und Kerstin mich ab. Sie öffnete die durchsichtige Tür der Dusche trat hinaus und warf mir ein Badetuch zu. Ich begann mich abzutrocknen machte aber schnell in Erwartung was jetzt kommen würde. Auch Kerstin trocknete ihren makellosen Körper ab. Im ganzen Bad stand der Dunst nach dem langen warmen Brausen. ...
... Ich denke du willst jetzt auch zu mir ins Schlafzimmer, Erich. Oder irre ich mich da? Tief ging mein Atem und mein Puls schlug schnell, als sie mich in ihr Schlafzimmer führte. Ein heller Raum, wie sollte es auch anders sein, in der 7. Etage. Alles war in cremefarben gehalten. Ein großes breites Doppelbett, ein Schrank mit einem großen Spiegel, kleine Kommoden rechts und links des Bettes und ganz toll die indirekte Beleuchtung die Kerstin einschaltete nachdem sie die Gardinen vorgezogen hatte. Verlegen stand ich nun da, nackt mit einem massiven Steifen und Kerstin mir gegenüber. Sie war ganz locker und so fragte ich mich ob sie da keine Erregung spürte in dieser Situation. Diese Gedanken verflogen aber rasch als sie nach meiner Lanze griff. Auch ich fasste Mut und fuhr mit meiner Hand zu ihrer Muschi. Das dichte Schamhaar fühlte sich gut an und ich begann mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen zu öffnen um dann tiefer hinein zu fahren. Da zog mich Kerstin aufs Bett. Weich war es hier und schon spürte ich ihren Körper über mir. Ihre Brüste lagen auf mir und ihr Kuss lies meine Sinne schwinden. Wir streichelten uns beide. Ich griff an ihren Po und sie war mit meinem Glied beschäftigt. Sie verstand es mir hier gut zu tun. Zog die Vorhaut langsam zurück und lies die Eichel heraus gleiten. Dem nicht genug massierte sie eifrig meinen Stab. Es war so schön und ich zeigte ihr das mit einem leisen stöhnen. Jetzt küsste sie mich da an der Spitze und ich fühlte ihre Lippen und wie ...