1. Erben und Erben lassen 02


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gerissen, die Titten richten sich auf der Sessellehne auf, ein geiler Anblick im Spiegel.
    
    Lara ist geschockt und so guckt sie auch -- blond, blauäugig und blöd, BBB. Sagte ich schon, dass mich dieses doofe Puppengesicht anmacht? Sie als BBB-Nutte zu ficken, ist echt die Krönung.
    
    Wie wild steche ich meine Barbiepuppe Lara, deren Kopf ich schön fest an den Haaren halte. Meine Lenden klatschen gegen ihre Pobacken, ihre Titten schlittern über die Oberkante der Rückenlehne. All meine Sinne laufen über vor Erregung, ihre schmatzende Fotze und das leise Stöhnen sind Porno, der Anblick sowieso, wohin der Blick auch wandert. Fast wäre ich direkt so in ihr gekommen, aber dann schaffe ich es gerade noch, sie abrupt loszulassen und ihn rauszuziehen.
    
    „Setz Dich auf den Popo, ich will Deine Titten ficken!", kommandiere ich.
    
    Lara gehorcht flink, schnappt sich eine Flasche Gleitgel, setzt sich auf den Sessel. Ich stelle mich breitbeinig über den Sessel, während sie schnell noch ihren Busen mit Gel vollschmiert.
    
    Verdammt, bin ich geladen, ich kann nicht warten. Mein Schwanz schnellt gegen ihren Busen, mitten zwischen die prallen Melonen. Lara presst ihre Hände von außen gegen ihre Titten, schieb sie zusammen, so dass sie eine schöne Fickritze bilden, in die ich meinen Schwanz reinstoße, wie vorhin in ihre Muschi.
    
    Die Titten sind weicher, umschließen nicht so total wie ihre Möse, dadurch halte ich noch ein wenig länger durch. Ich lehne mich vor, eng an die Rückenlehne, ...
    ... quetsche ihren Kopf zwischen mir und dem Sessel ein. Lara hat den Kopf zur Seite gedreht, damit sie Luft bekommt.
    
    „Ja, spritz mir auf die Titten, ich will spüren, wie Du kommst", keucht sie.
    
    „Ich komme, ich komme, ich komme", kann ich gerade noch warnen, dann geht mir gewaltig einer ab. So muss sich eine Kanone fühlen, wenn eine Kanonenkugel durch sie abgefeuert wird, oder ein Feuerwehrschlauch, wenn das Wasser plötzlich voll aufgedreht wird. Kraftvoll spritzt meine Lust aus mir heraus, auf und zwischen ihre Titten, bis rauf unter ihr Kinn. Meine Lenden zucken unkontrolliert, stoßen weiter zwischen ihre Bälle, gegen ihre Bälle, einfach irgendwohin.
    
    „Puh, was für eine Nummer", ächze ich und löse mich von ihr.
    
    Lara verreibt meinen klebrigen Saft auf ihren Titten. Sie sieht zufrieden aus.
    
    „Damit haben wir den Pakt vollzogen, oder?"
    
    Ich kippe erschöpft aufs Bett. „Absolut. Das erste Drittel Dokument geht gleich morgen auf die Reise."
    
    Jetzt sieht sie noch zufriedener aus. „Ich mach mich mal frisch", kündigt sie ihren Abstecher unter die Dusche an. Ich bleibe solange einfach liegen.
    
    Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, ist sie komplett angezogen.
    
    „Nanu, ich dachte, Du bleibst heute Nacht hier?"
    
    „Ne, lieber nicht. Passt auch nicht zur Rolle, oder?" Sie überlegt: „Wobei, was wir heute gemacht haben, war sowieso schon mehr als Rollenspiel. Sogar mehr als ein Pakt. Das war... eine Krise, und ich bin durch sie durchgegangen. Das hat mich verändert. Das werde ...