1. Erben und Erben lassen 02


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bläst weiter. Eine Wange liegt auf meinem Schenkel, ihr Mund ist quer über meinen Schwanz gesteckt, der in ihre andere Wange fickt. Ab und zu lässt sie ihn ihre Lippen dehnen, bis er mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund springt.
    
    „Wolltest Du mich nicht von hinten ficken?" fragt sie plötzlich mit einem betont unschuldigen Blick, der ihr wahnsinnig gut gelingt. Als wäre sie eine süße blonde Jungfrau.
    
    „Worauf Du Dich verlassen kannst. Du bist richtig schwanzgeil, hm?"
    
    „Finger sind halt doch kein wirklicher Ersatz. Ich brauche es jetzt tiefer und härter. Ich will, dass Du mich richtig rannimmst."
    
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Schnell ist Lara auf den Designersessel dirigiert, der neben dem Bett steht. So ein Ledersessel ohne Armlehnen, auf einem Drehgestell. Sie kniet darauf, fasst links und rechts die Rückenlehne mit den Händen. Kopf und Schultern ragen über die Lehne hinaus, ihre Bälle habe ich direkt auf der Oberkante der Lehne drapiert, so dass sie schön links und rechts unter ihrem Körper hervorquellen. Eine Drehung, und sie schaut direkt auf den Spiegelschrank.
    
    „Damit Du auch sehen kannst, wie ich Dich durchmache", erkläre ich, betrachte dabei ihre Haltung von hinten.
    
    „Dein Arsch ist ein echtes Prachtstück", lasse ich Lara wissen, „Unglaublich, wie Du gebaut bist! Prachtarsch, Mädchentaille, Pornotitten, Teeniegesicht. So was Versautes wie Dich gibt's nur einmal."
    
    „Dann lass mich hier nicht warten! Ich bin Deine Nutte, ich will genagelt ...
    ... werden, Du Narr!"
    
    Wieder stecke ich meinen Pfahl umstandslos in sie rein, gleich ganz bis zum Anschlag. Sie fängt meinen Druck halbwegs ab, rutscht nur ein wenig vor und zurück über die Rückenlehne, die Titten fest darauf fixiert.
    
    „Geiler Nuttenarsch", wiederhole ich, klatsche links und rechts darauf.
    
    Dann halte ich sie an der Taille und ficke los. Wieder kann ich mich schnell fallenlassen, die Kontrolle aufgeben, das Hirn ausschalten und einfach ficken. Mir ist der Rhythmus egal, Geschwindigkeit, Härte, alles egal, mein Schwanz weiß selbst, wie er es braucht. Er benutzt ihre Möse, wie es ihm gefällt.
    
    „Ja, gut so, das macht mich total an", reißt mich Lara aus meiner Gedankenverlorenheit. Jetzt erst merke ich, dass mein Daumen ihre Rosette massiert, das kleine Loch in ihrem großen Po. Ihr Pferdeschwanz schlängelt sich lang den Rücken hinunter. Soll ich? Ein Blick in den Spiegel zeigt mir, wie erregt sie ist. Sie geht jeden Stoß mit, gibt sich ganz hin. Also los.
    
    Ich packe ihren Pferdeschwanz, wickle mir die Haare einmal um die Hand, so dass ich sie richtig fest im Griff habe. Lara spürt den Zug am Hinterkopf, hebt ihren Kopf, hält ihn gerade. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, gebe ihr eine Sekunde lang Gelegenheit, ihre Lage zu kapieren.
    
    Dann stoße ich in sie rein, mit dem Schwanz bis zum Anschlag der Fotze, gleichzeitig mit dem Daumen in ihren Arsch. Lara schreit, fliegt nach vorne, aber ihre Haare sind fixiert, ihr Kopf wird in den Nacken ...