1. Schwules Internat 12-03


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Schwule

    „Wo finde ich den Besitzer“ hakte La nach.
    
    „Der sitzt neben Ihnen“ lachten die beiden und zeigten auf mich.
    
    Erstaunt drehte sich La zu mir „die Weinberge gehören Dir??“ kam es erstaunt.
    
    „Ja, seit ungefähr zwei Wochen.“
    
    „Sag mal sammelst Du Grundstücke?“ staunte La immer noch.
    
    „Nee, ich greife nur zu, wenn sich die Gelegenheit bietet.“
    
    „Ich dachte, ich könnte vielleicht ein gutes Geschäft machen und den Wein allein vermarkten. Egal, dann kaufe ich den Wein eben weiter bei Dir.“
    
    Der Abend bzw. die Nacht wurde lang und als wir uns schließlich in die Betten verzogen, war es schon früher Morgen und die Jungs schliefen schon lange.
    
    Das würde für uns eine kurze Nacht werden.
    
    Viel zu früh wurde ich von der Sonne und dem Lärm vor der Schule geweckt.
    
    Die Jungs aus dem Lager gingen zum Unterricht und Jörg sammelte die Feriengäste ein um mit ihnen zur Turtelbucht zu gehen. Zurück blieben nur La, Manfred, Walter und ich.
    
    Ich beschloss meinen Gästen die Anlage zu zeigen. Die kamen bei dem Rundgang doch sehr ins Staunen. Vor allem Manfred und Walter, die ja noch den alten Zustand kannten.
    
    „Da hast Du in den letzten Monaten unheimlich viel geschafft“ sagte Walter „ich erkenne das Lager nicht wieder.
    
    Müde von dem nicht vorhandenen Schlaf und dem Rundgang beschlossen wir uns ein wenig am Strand unter den Bäumen aufzuhalten.
    
    „Leider müssen wir morgen in aller Frühe wieder zurück nach Deutschland“ erklärte Walter „im Internat ist ne Menge Arbeit und ...
    ... La hat wieder ne Fernsehaufzeichnung.“
    
    Schade, war aber nicht zu ändern. Ich nahm mir vor bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit noch einmal nach Deutschland zu fliegen. Am besten in der Zeit in der es auf Zypern extrem heiß ist.
    
    Mitten in die Gedanken schellte mein Handy.
    
    Es war der englische Botschafter „wenn es Dir recht ist, kommen mein Sekretär und ich morgen in den Mittagsstunden.“
    
    „Gerne, ich hab einiges mit Dir zu besprechen.“
    
    „Jetzt haste mich neugierig gemacht. Bis Morgen.“
    
    „Wer war das? fragte Walter.
    
    „Das war der englische Botschafter, der will morgen einiges mit mir besprechen. Was nicht jeder hören braucht.“
    
    Du verkehrst ja in Kreisen“ staunte Manfred.
    
    „Hat sich zwangsläufig ergeben, ist aber leider geheim.“
    
    „Auch das noch“ kam es von Walter.
    
    Es wurde viel zu schnell Abend und die drei packten ihr Gepäck, damit Luca sie den nächsten Morgen ganz früh zum Flughafen bringen konnte.
    
    Trotzdem wurde der Abend noch schön und La versprach wieder zu kommen, sobald er die Zeit findet.
    
    In aller Herrgottsfrühe hatte Luca die drei Besucher zum Flughafen gebracht. Als ich wach wurde, war er schon wieder zurück im Lager.
    
    So nach und nach erschienen die Jungs und machten sich über das Frühstück her.
    
    Die Internats-Gäste waren voll des Lobes.
    
    Lorenz brachte es auf den Punkt „hier ist es sehr schön. Wir können uns ungezwungen bewegen aber ob das was auf Dauer für mich wäre, weis ich nicht. Eigentlich liebe ich den Wechsel der ...
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