1. Tastaturwixer Teil 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... Von daher lasse ich dir auch die Wahl am Ende... Du wirst heute noch Sperma fressen. Wenn du meins brav schluckst, war es das. Aber wenn du zicken machst, wirst du deins hier vom Bordstein lecken... Aber jetzt bläst du mich erst mal!"
    
    Er setzte sich auf die Bank und ich musste mich zwischen seine Beine knien. Ich musste genau hinsehen, als er den Hosenstall öffnete und seinen fetten Schwanz, der bereits halb steif war, ins Freie holte.
    
    „Riech an ihm!" sagte er feixend und presste meinen Kopf mit einem Griff wie ein Schraubstock in seinen Schoß. Sofort drang mir der bekannte Geruch in die Nase, diesmal durchsetzt mit einer leichten Schweißnote. Ich bekam kaum Luft, bis er mich freiließ und dafür seinen fetten Schwanz in meinen Mund presste.
    
    Keine Ahnung warum, vielleicht lag es daran, dass ich etwas sehen konnte, aber im Vergleich zum letzten Mal fühlte es sich besser an. Sein Schwanz war inzwischen komplett steif und für einen Moment hielt ich inne und starrte ihn an.
    
    „Na... Hast du schon mal so ein Teil gesehen?"
    
    „Nein Sir..." antwortete ich leise und bekam dafür ein Lachen zurück.
    
    „Sir... Klingt eigentlich gut. Sir und Master ab sofort... Wenn du was willst... Und jetzt leg dich auf die Bank, ich will testen, wie belastbar dein Hals ist"
    
    Ich musste mich auf den Rücken legen, was Dank der gefesselten Hände ziemlich unbequem war. Mein Kopf hing über die Sitzfläche hinaus und wurde von ihm gepackt. Unerbittlich schob er seinen Schwanz in meinen ...
    ... Hals und auch wenn es in dieser Position tatsächlich etwas besser ging, so war er trotzdem viel zu groß für mich. Ungefähr ab der Hälfte musste ich jedes Mal würgen.
    
    So ging es ein paar Minuten. Er fickte meinen Hals, mal schnell mal langsam, aber stets so tief wie möglich und darüber hinaus. Mein ganzes Gesicht war bereits voller Speichel und unter mir hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. All meine Gedanken waren voll von seinem fetten Schwanz und seinen dicken Eiern, die direkt vor meinen Augen hingen und die er immer wieder auf meine Nase presste, so dass ich keine Luft bekam.
    
    Irgendwann hörte er auf und ging zum Auto. Ich blieb erschöpft liegen und kurz darauf war er schon wieder da. Ich hörte erneut das Klicken des Handys und bevor ich mich wegdrehen konnte, hatte er sich auf meine Brust gesetzt und meinen Kopf zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Ich bekam kaum Luft, seine Eier lagen auf meinem Hals und der Schwanz quer über mein ganzes Gesicht. Er machte wieder Fotos, auch mit seinem Schwanz in meinem Maul und dazu zwang er mich direkt in die Kamera zu blicken.
    
    Endlich stand er auf. Er hakte eine Leine in das Halsband und zog mich auf den Boden.
    
    „Wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang, Schlampe!"
    
    Wie einen Hund führte er mich herum. Ab und an hielten wir an und ich musste Befehle, wie Sitz, Platz und Gib Laut ausführen. Ab und an musste ich seinen Schwanz kurz blasen, so dass er immer hart von ihm ab stand, während meiner wieder in sich ...
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