Tastaturwixer Teil 02
Datum: 29.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... jetzt ein paar Versuche ehe ich ihn in meinem Po versenkt hatte. Ich streckte meinen Arsch in Richtung des Scheinwerferlichts und wartete. Jetzt würde sich entscheiden, wie es weiter gehen würde.
Alles was ich bis jetzt getan hatte, war ein Test gewesen, wie ernst es mir wirklich war. Im Kopf ging ich die Alternativen durch, die er mir genannt wurde. Würde der Motor angehen, hatte ich kurz Zeit das Halsband und den Plug abzulegen und meine Sachen aus dem Bus zu holen, wenn das Licht ausgehen würde...
Ich kam nicht weiter, denn genau das geschah in diesem Augenblick. Ich senkte meinen Kopf noch ein wenig weiter, dann hörte ich erst eine Autotür und daraufhin Schritte, die kurz hinter mir anhielten. Das verräterische Klicken eines Handys machte mich noch nervöser, denn offensichtlich schoss er damit Fotos von mir.
„Dreh dich um Fotze und knie dich vor die Bank!" erklang dann seine Stimme.
Etwas umständlich drehte ich mich herum und stieg von der Bank. Erst als ich auf dem abgetretenen Gras vor der Bank kniete, sah ich auf. Da stand er, groß, muskulös, mit einer engen, kurzen Jeans um die Beine. Ein schwarzen Tanktop spannte sich um seinen breiten Oberkörper und die kräftigen Arme zierten ein paar schwarze Tattoos. Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, war es doch von einer schwarzen Sturmhaube verhüllt, die nur Augen, die Nasenlöcher und den Mund freiließ, wodurch ich immerhin erkennen konnte, dass er zufrieden lächelte.
„Hätte nicht gedacht, dass ich dich noch ...
... mal zu sehen bekomme!" sagte er grinsend und trat so nah an mich heran, dass sein Unterleib direkt vor meinem Gesicht war. „Sie mich an!" herrschte er und zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Ich war von deiner Leistung auch nicht besonders angetan, aber trotzdem fand ich das Treffen irgendwie geil, wusste nur nicht wieso...
Ich bin dann drauf gekommen, was es war... Dein Widerwillen. Ich fand es geil, dass es dir keinen Spaß gemacht hat... Dich aber am Ende die Erniedrigung aber doch angemacht hat. Du stehst drauf gedemütigt zu werden! Daher auch das Schauspiel hier. Ich wollte dich testen... Und wenn ich mir deinen tropfenden Schwanz so ansehe, dann hab ich verdammt noch mal recht!"
Er drückte meinen Kopf herunter und presste ihn dann mit einem Fuß in den Dreck. „Los.. Streck deinen Arsch hoch!" Er fesselte meine Hände mit einem Kabelbinde auf dem Rücken und spielte dann eine weile an dem Plug herum. Er fickte mich damit und erzählte dabei die ganze Zeit, wie er dann seinen fetten Schwanz in mein enges Loch schieben würde, wenn ich nicht brav wäre.
Im Gegensatz zum letzten Mal schaffte ich es diesmal meinen Kopf auszuschalten, was dazu führte, dass mein Schwanz anschwoll. Er wichste mich grob, was mich unter seinem Fuß murren ließ, doch mehr als ein höhnisches Lachen erntete ich nicht.
„Ich weiß, dass du geschrieben hast, dass du nicht gewichst werden willst. Und ich bin kein Schwein, ich weiß, dass du deine Geilheit brauchst, um das hier durchzustehen. ...