1. Laras Lust Teil 04


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir ihre Finger nochmals tief hineinzudrücken.
    
    „Hihihi" kicherte sie nun wieder entspannt „wir machen uns doch schon die ganze Zeit fertig ... gegenseitig ... wenn du nichts davon gemerkt hast, kannst du auch absteigen ...los, duschen!"
    
    Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass unser „Zwischenspiel" eigentlich gar nicht so lange angedauert hatte. Seit wir unseren „Plan B" beschlossen hatten, war keine halbe Stunde vergangen.
    
    Wir beeilten uns dann wirklich.
    
    Duschen, anziehen, die Taschen packen nahm nicht mehr viel Zeit in Anspruch. Ich fuhr mit dem Lift gleich bis in die Tiefgarage während Mutti uns, mit der Begründung mir ginge es nicht gut, an der Rezeption abmeldete und die Suite trotzdem für Lars reserviert ließ.
    
    Nachdem unser Gepäck im Auto verstaut war, wartete ich auf Mama Lisa. Als sie dann kam, wurde mir so richtig bewusst was für eine tolle Mutter ich hatte.
    
    Eine Traumfigur!
    
    Lange schlanke Beine, die beim Gehen den knackigen Apfelpopo und die schmalen Hüften charmant in Szene setzten. Die in Größe und Form exakt dazu passenden Brüste wirkten selbst unter dem Kleid verführerisch und ihr vom halblangen dunkelblonden Haar umrahmtes Gesicht rundete die Gesamterscheinung einer wahnsinnig schönen Frau ab.
    
     Ich war stolz auf meine Mutter und wusste tief in mir, dass mein Mann ihr niemals würde wiederstehen können.
    
    Sie setzte sich ans Steuer und wir verließen die Garage. Draußen registrierte ich, dass das Wetter sich besserte. Die Sonne kämpfte sich ...
    ... durch die Wolken und es schien, als würde sie die Oberhand gewinnen.
    
    Wir schwiegen, denn Mutti musste sich auf den Verkehr konzentrieren.
    
    „Straßenverkehr" korrigierte ich mich gedanklich und nahm sie wieder in Augenschein.
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Kleid eigentlich einen Waffenschein nötig hatte. Während ich nur einen kurzen Rock mit knappem T-Shirt trug, hatte Lisa sich offensichtlich für ihren Schwiegersohn hergerichtet. Der sich weich und glatt an den Frauenkörper schmiegende dünne, jedoch nicht transparente Stoff bildete eine an und für sich sittsame Kleidung. Bis knapp über die Knie reichend und bis zum Kragen geschlossen, eignete es sich eigentlich für jeden Anlass.
    
    Die Waffe war ein Zwei-Wege-Reißverschluss, welcher von der linken Schulter bis zum Kleidersaum am linken Oberschenkel ging. Wer den Reißverschluss von beiden Seiten bis in Höhe des Bauchnabels öffnete, hatte freien Blick und gegebenenfalls Zugriff auf alles was das Kleid verhüllen sollte.
    
    „Wow!" Mona Lisa deutete meinen bewundernden Blick und den Ausruf richtig.
    
    „Gefällt es dir? Ich hab es mir erst gekauft."
    
    „Das Kleid ist der Hammer! Damit kriegst du Jeden rum. Du hattest wohl schon zu Hause geplant deinen Schwiegersohn zu verführen?" Bei meinen Fragen drehte ich mich etwas seitlich und legte meine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
    
    „Nein, mein Liebling" antwortete sie mit rauchiger Stimme „dich wollte ich verlocken. Hast du es vergessen? Ich hab mir all die geilen Sachen ...
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