1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 03


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Selbstverständlichste von der Welt zu sein.
    
    Nach einem Kaffee und ein paar Aufbackbrötchen ging es mir wieder schnell besser und meinen beiden Frauen ging es sowieso gut.
    
    Ein Gedanke breitete sich plötzlich in mir aus und ließ mich erstarren. Ich hatte bei all dem, was ich mit Peggy und unserer Tochter Laura machte und vorhatte eines vergessen: meine Frau Carmen!
    
    Die würde mich eigenhändig in das Fegefeuer bringen und mir bei lebendigem Leib die Haut abziehen, wenn sie davon wüsste, was im Moment hier ablief. Mein schlechtes Gewissen raubte mir die Lust auf meinen geliebten Kaffee und mein Brötchen, was Laura auch gleich bemerkte.
    
    „Was ist, Paps?" wollte sie wissen.
    
    Ich entschied mich für die Wahrheit. „Ich muss an deine Mutter denken. Es ist das erste Mal, dass ich ihr untreu werde, seitdem wir verheiratet sind... und dann auch noch mit dir... das heißt..."
    
    Ich stoppte, denn ich sah in das grinsende Gesicht meiner Tochter und verstand überhaupt nichts.
    
    „Ich glaube, Paps, da musst du dir keine Sorgen machen..."
    
    Ich schaute sie weiter mit offenem Mund an und sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss und sagte: „Glaube mir, Paps. Alles wird gut! Mach dir keine Sorgen!"
    
    Ich hatte tausend Fragen an meine Tochter, doch ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie mir nicht mehr verraten würde. Ich kannte dieses diabolische Grinsen, wenn sie etwas ausgeheckt hatte.
    
    Also beschloss ich kurzerhand mir den Appetit nicht weiter nehmen zu lassen und ließ ...
    ... mir mein Frühstück schmecken, auch wenn es mir fast schien als drohte es mir im Hals stecken zu bleiben.
    
    Peggy versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. „Was machen wir heute?"
    
    „Ich hätte Lust zu shoppen", freute sich Laura und ich gab meinen Widerstand sofort auf, als ich in die zwei strahlenden Gesichter sah.
    
    „Und wenn wir zurück sind, machen wir beiden dir eine gute Show", dozierte Peggy und ich wusste, dass sie eine Lesbennummer meinte, „und danach machst du Laura zur Frau."
    
    Sie sprach davon so sachlich, als ginge es darum zu entscheiden, wer den Hund ausführte. Ich spürte einen Klops im Hals und sah meine Tochter, die ebenfalls leicht erschrocken reagierte, dann aber grinste und sagte: „Ja, Paps. mach mich zur Frau! Heute Nachmittag! Ich will dich, will dich in mir!"
    
    Irgendwie überstand ich den Besuch in dem Shoppingcenter der Innenstadt. Die beiden Mädels zogen mich richtig auf. Sie schleppten mich unter anderem in die Dessousabteilung, probierten alles Mögliche aus, präsentierten sich mir und baten um meine Beurteilung.
    
    Die Verkäuferin reagierte schon etwas pikiert, dass die beiden jungen Frauen sich so offen vor mir präsentierten und mit frivolen Sprüchen ihre Vorzüge präsentierten. Schließlich entschieden wir uns für eine ganze Handvoll sündhaft teurer Unterwäsche, welche die beiden zuhause ohnehin nie tragen werden und zogen Arm in Arm aus dem Laden.
    
    Zuhause angekommen zauberte Peggy, die von ihrer Mutter das Kochen gelernt hatte, uns eine ...
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