1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 03


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Am nächsten Morgen erwachte ich als erster von uns dreien. Links neben mir lag meine Tochter Laura. Sie hatte sich trotz der Sommerwärme in eine Überdecke eingewickelt und außer ihren Haaren und ihrem Gesicht war nicht viel von ihr zu sehen.
    
    Rechts von mir lag ihre Freundin Peggy. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und ich genoss den Anblick der wunderschönen Rundungen ihres Hinterns. Die Vorstellung, dort vielleicht demnächst mal eintauchen zu können, weckten meinen kleinen Freund und ließen ihn langsam anschwellen.
    
    Ich erinnerte mich an den gestrigen Abend und an die bizarre Situation, dass meine Tochter erwartete, dass ich sie nicht nur in die Kunst der Liebe einführen sollte, sondern auch ihre Entjungferung durch mich anstehen würde. Dies verdankten wir Peggy beziehungsweise ihrer Familientradition.
    
    Ich spielte an meiner erwachenden Erektion und fand, dass es Zeit für einen Morgenfick war. Wenn schon zwei knackige junge Frauen neben mir lagen, dann wollte ich auch etwas davon haben, dachte ich mir grinsend.
    
    Ich legte mich in Löffelchenstellung hinter Peggy und begann über ihren Hintern, ihre Oberschenkel und ihre Hüfte zu streichen und näherte mich langsam aber sicher ihrer zweiten herrlichen Rundung, ihren Brüsten.
    
    Peggy fing im Schlaf an zu brummen, was ich als Zeichen ihrer Zustimmung wertete. Als ich ihre kräftige, feste linke Brust mit meiner Hand bedeckte, war mein Schwanz bereits zur vollen Einsatzbereitschaft erwacht. Noch im Halbschlaf hob ich ...
    ... ihr linkes Bein etwas an, um einen besseren Zugang zu ihrer Liebesmuschel zu ergattern. Als der Spalt groß genug war, setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn in ihre nur leicht feuchte Möse.
    
    Langsam und genussvoll begann ich sie zu ficken. Peggy wurde wach, drehte den Kopf zu mir und tadelte mich mit sanfter Stimme: „Du Schuft!" Dann schloss sie die Augen und genoss die langsamen, tiefen, festen Stöße, mit denen ich sie penetrierte. Ihre Muschi wurde immer geschmeidiger und ich begann Tempo und Stärke meiner Stöße zu erhöhen. Peggys Stöhnen wurde lauter und auch hinter mir passierte etwas. Laura, die wohl erwacht war, richtete sich auf und schaute neugierig zu, wie mein Schwanz in die Möse ihrer Freundin ein und aus fuhr.
    
    „Mhmmmmm, du fickst so gut", murmelte Peggy, „dein Schwanz ist so groß und fest... mmmhmmm..."
    
    Ich wollte mehr und vor allem wollte ich es auf meine Art. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und forderte sie auf, sich auf alle Viere zu begeben, was sie auch unverzüglich tat.
    
    Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr erneut meinen Schwanz in die Fotze. Nein, ich schob ich ihr nicht hinein, ich rammte in ihr hinein. Es war ein einziger Stoß, der ihren Körper erbeben ließ. Ich wiederholte diesen kräftigen Rammstoß und hörte Peggys lautes Stöhnen.
    
    Ich drückte ihren Rücken etwas hinunter. Dadurch hob sich ihr Po an und der Winkel, mit dem ich in sie hineinfuhr änderte sich. Mit ein bisschen Glück...
    
    Ein weiterer Stoß ließ mich ...
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