1. Erziehungsurlaub


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... für eine geile Sau!
    
    Deine Rosette umklammert krampfhaft meine Eichel. Verunsichert blicken mich deine Augen an. Du erwartest meinen Angriff. Versuchst dich darauf vorzubereiten. Hastig hebt sich dein Brustkorb auf und ab. Ein leichter Schweißfilm lässt deine bebenden Bauchmuskeln verführerisch glänzen.
    
    Meine Finger schließen sich fest um deine Fußknöchel. Ich konzentriere mich völlig auf meine, in deinem Arsch steckende, Eichel, die vertraute Wärme und wie immer mehr Blut in meinen zum platzen gespannten Schwanz strömt.
    
    Ich bin ein Jäger! Du liegst wehrlos vor mir, bereit den finalen Stoß zu empfangen.
    
    Schwüle Luft füllt meine Lungen, die Augen sind geschlossen. Nur dein hastiger Atem durchbricht die Stille. Du bist mir völlig ausgeliefert!
    
    Eins, ... zwei ... ... Jetzt! Mit aller Macht dringt meinen Schwanz in deine enge Fotze. In deinem Stöhnen vermischen sich Schmerz und grenzenlose Lust. Fast zerreißt du das dünne Lacken unseres Bettes. Dein Kopf beugt sich tief in den Nacken und zeigt mir deine schlanke Kehle. Gierig lasse ich meine Hände an deinen muskulösen Waden hinab gleiten und greife nach deinem geilen Arsch.
    
    „Bist du bereit, meine kleine Fotze?", frage ich ruhig, während sich meine Finger fest in dein Fleisch bohren.
    
    „Ja, Daddy! ... Er ist so groß ..."
    
    Ich sehe die Verzweiflung in deinem Blick. Du hältst es kaum noch aus.
    
    „Sag mir, was du gerade spürst!", fordere ich dich auf.
    
    „Uhhhh ... Daddy ...", ist die gequälte Antwort.
    
    Dein ...
    ... flehender Blick macht mich noch ganz verrückt!
    
    „ ... Deinen Schwanz! Ich fühle deinen fetten Schwanz in meinem Arsch!"
    
    „Und was passiert nun?", bohre ich weiter.
    
    „ ... Daddy wird seinen Jungen ficken", flüsterst du zögernd die Antwort.
    
    Deine Zähne graben sich in deine Unterlippe.
    
    Ha! So gut gebaut und doch so hilflos!
    
    Streng blick ich dir in die Augen.
    
    „OMG! ... In meinen Arsch! Daddy wird mich in meinen engen Arsch ficken!", winselst du vor Scham und Geilheit.
    
    Zufrieden blicke ich auf dich hinab. Dein kräftiger Körper, dein so unzähmbar scheinender Wille - all das gehört mir! In diesem Moment sehe nichts weiter als ein geiles Stück Fleisch, das darum bettelt, hart gefickt zu werden. Und genau das wirst du jetzt tun!
    
    „Sag es!" befehle ich dir.
    
    Dieser gequälte Gesichtsausdruck! Ich muss mich zurückhalten, um dir nicht sofort die Seele aus dem Leib zu ficken!
    
    „Bitte, Daddy!"
    
    Deine Stimme beginnt leicht zu zittern.
    
    „Bitte, Daddy! ... Fick mich! Fick meine Arsch mit deinem harten Schwanz ...!
    
    Mit gespielter Verachtung spucke ich dir ins Gesicht.
    
    „Danke ... Daddy!", hauchst du unterwürfig und leckst dir den Speichel von den Lippen.
    
    Das ist zuviel!
    
    Mit aller Kraft ziehe ich deine Arschbacken auseinander und presse meinen Schwanz unaufhaltsam vorwärts. Ich spüre wie er deine Prostata hart penetriert.
    
    „Uhhhhhhhhh!"
    
    Dein lautes Stöhnen hallt zwischen den weißen Wänden unseres Zimmers. Ich schiebe bis zum Anschlag weiter, halte für ...
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