Mutter und Tochter 02
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... war Roland ein strammer Hengst gewesen, der gar nicht genug von ihr bekommen konnte. Der sie in den ersten Jahren ihrer Ehe in diverse Sexpraktiken eingeführt hatte, ja sie sogar in Swingerclubs geführt hatte.
Zuerst war sie empört gewesen, wollte es nicht. Aber Roland hatte darauf bestanden mit den Worten: „Ein Weib wie Du, mit einer solchen Geilheit und einem solchen Körper schreit geradezu danach, hin und wieder einem Fremdficker zur Verfügung gestellt zu werden. Alles andere wäre eine Schande, pure Verschwendung deiner schönen sinnlichen Fotze. Du wirst sehen, Susanne, es wird unsere Beziehung bereichern und ich bin ganz sicher, dass Du daran Spass finden wirst."
Und so hatte er sie schliesslich auch gelegentlich anderen Männern zur Benutzung überlassen. Und benutzt worden war sie und zwar reichlich. Die Fremdficks hatten ihr absolut nicht missfallen, im Gegenteil. Manchmal konnte sie kaum das nächste Mal erwarten...
So erinnerte sie sich, innerlich lächelnd, an eine Episode, als ihre Schnecke mal besonders kribbelig gewesen war. Sie hatte sich an Roland geschmiegt und ihm zärtlich in sein Ohr geflüstert: „Duuu, Liebling, ich möchte sooo gern mal wieder gebürstet werden, Du weisst schon..."
Er hatte sofort gewusst, was sie meinte, wissend gegrinst und erwidert: „Ja, gern, mein Schatz, sollst Du haben." Noch am selben Abend hatte er sie dann in den Club geführt und auch dafür gesorgt, dass sie ausgiebig gebürstet wurde.
Doch nie in der fast 22jährigen ...
... Ehe hatte sie ihn betrogen, ausser in den Swingerclubs. Aber das hatte Roland ja so gewollt. Aber in den letzten Jahren hatte sein sexuelles Interesse deutlich nachgelassen. Keine Swingerclubs mehr, keine ausgefallenen Spielchen mehr, ja, überhaupt nicht mehr sehr viel. Es war inzwischen halt alles ein wenig Routine geworden, ganz nett, aber etwas langweilig. Sie machten es nur noch alle paar Wochen, und dann auch mehr aus Routine als aus Lust.
Darüber war Susanna leicht frustriert, denn gleichzeitig ihr war sexueller Appetit gewachsen.
Sie wollte es endlich auch mal wieder leidenschaftlich und echt befriedigend besorgt bekommen, zur Ekstase gebracht werden.
Ja, dazu war sie jetzt bereit. Ihr Körper hatte sich darauf eingestellt, begattet zu werden. Ihre Nippel standen fast schmerzhaft stramm, ihre Schnecke glühte und ihre Klitoris pulsierte. Dringend brauchte sie jetzt eine Frischzellenkur.
Also, sie würde gleich ihren Mann betrügen, mit einem Neger. Ja, sie wollte jetzt von dem Neger gefickt werden. Und der Neger würde den Liebestunnel, den er benutzen wollte, gut geschmiert und begehbar vorfinden.
‚Du bist ja plötzlich untreu, eine richtig geile Schlampe', haderte sie noch kurz mit sich selbst. Verschämt biss sich Susanne auf die Lippen. Ja, sie war heute ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte sie etwas.
Doch dann dachte sie nicht mehr an ihren Mann. Seit geraumer Zeit hatte sie davon geträumt, mal wieder von einem fordernden Riemen ...