1. Mutter und Tochter 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Es ist empfehlenswert, zunächst „Mutter und Tochter 1" zu lesen.
    
    Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.
    
    Susanne hatte ihren Besuch bei der Schwiegermutter etwas abkürzen können. Sie war froh, einen Tag früher als geplant wieder nach Hause zu kommen. Die alte Dame war ja ganz nett, aber auch ziemlich nervig. Und das angeblich schwere Leiden, mit dem sie zu dem Besuch gedrängt worden war, stellte sich als bessere Erkältung heraus. Also hatte Susanne sich entschlossen, statt der vorgesehenen 3 Tage, nur 2 Tage zu bleiben.
    
    Allerdings würde sie den ganzen Nachmittag allein verbringen müssen, ihr Mann war mal wieder auf einer längeren Geschäftsreise und ihre Tochter Julia in ihrem Sprachkurs.
    
    Als sie an Julia dachte, wurde ihr warm ums Herz. Der ging es, Gott sei Dank, wieder richtig gut, seit etwa 3 Monaten. Vorher schien sie längere Zeit ein wenig deprimiert gewesen zu sein. Aber nach der Trennung von ihrem „festen" Freund Daniel war Julia sichtlich aufgeblüht. War wieder ihre fröhliche kleine Tochter.
    
    Ob sie wohl einen neuen Freund hat? Julia, die ihr gegenüber sonst meist recht offen war, hatte sich darüber ausgeschwiegen. Aber irgendwann würde sie es sicher erfahren.
    
    Als das Taxi vor ihrem Haus hielt, wunderte sie sich, dass ein fremdes Auto davor auf der Strasse parkte. Während sie stirnrunzelnd die Haustür aufschloss und eintrat, hörte sie schon sehr laute Popmusik aus Julias Zimmer schallen.
    
    Nanu, Ihre 20-jährige Tochter Julia kam ...
    ... gewöhnlich doch erst ziemlich spät von ihrem Sprachkurs nach Hause.
    
    „Julia", rief sie. „Julia, bist Du da?" Keine Antwort. Ihre Tochter hatte sie wohl nicht gehört. Aber, na ja, kein Wunder bei dieser Lautstärke.
    
    Genervt stieg sie Treppe zu Julias Zimmer hoch. Die Tür war einen Spalt offen. Susanne blieb misstrauisch stehen. Denn da war doch noch was. Ausser der Musik waren noch andere Geräusche zu hören, verdächtige Geräusche, sehr verdächtige Geräusche. Stöhngeräusche, die sie zunächst nicht einordnen konnte. So als ob....
    
    Sie legte ein Auge an den Spalt und spähte hinein.
    
    Susanne dachte, sie trifft der Schlag. Was sie sah, konnte doch wohl nicht wahr sein.
    
    Ihre kleine, schlanke Tochter Julia sass nackt auf dem Schoss eines ebenfalls nackten grossen Negers. Ein üppiger schwarzer Penis steckte tief in Julias Scheide. Mein Gott, Julia wurde gebumst, von einem schwarzen Kerl gebumst! Ihre kleine Julia!
    
    Sie musste unbedingt einschreiten, dem ein Ende setzen.
    
    Doch sie rührte sich nicht vom Fleck. Denn plötzlich hörte sie trotz der Musik Julia laut aufstöhnen. Aber nicht um Widerstand zu leisten, im Gegenteil.
    
    „Ja..., ja..., fester..., ja.., tiefer..., ooohh, Marcus, ja.., jaaahh, gib's mir!"
    
    Und da war noch ein zweiter Farbiger. Auch er nackt, gross, gut gewachsen. Er hielt seinen feisten, erigierten Kolben in der Hand und wedelte damit.
    
    „Hey, lasst mich auch mitspielen" rief der.
    
    „Ok, ok, Neville", sagte Marcus, hielt kurz inne und drehte Julias ...
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