Der reiche Onkel! Teil 02
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du eine verheiratete Frau, die es mit grünen Jungen treibt..."
Ich zuckte mit den Schultern. „Was dagegen?"
„lm Gegenteil."
Er atmete rascher, und seine Hand strich hinunter über Busen und Hüften zum Saum meines Rocks.
„Mich reizt die Vorstellung! War's schön mit Schwager und Stiefsohn? Und mit dem eigenen Mann vor beiden?"
Seine Stimme zitterte. Die Hand glitt unterm Rock hinauf zwischen meine Beine. „Noch was übrig danach für den alten Onkel?"
Ich spürte ein wollüstiges Prickeln vom Nabel abwärts, während er schon unter dem Höschen fummelte.
„Himmel, ja, du alter Wüstling!", seufzte ich. „Tun wir halt!"
Mund an Mund, Zungenkuss. Ich nestelte dabei seine Hose auf, schob sie hinunter. Er hatte immer noch was zu bieten, stellte ich. Sofort legte ich meine Hand um seinen harten Pint gepresst, lüstern, fest.
Er drängte mich in die offene Wagentür und ich sank auf den Sitz, die Beine heraushängend auf den Waldboden. Er hob mich ein wenig an und ließ mir von ihm den Slip abziehen, dann die Beine heben, spreizen und weit zurückdrängen. Dann folgte seine flinke Zunge an meinen Schamlippen, sein heißer Atem darauf - streichelnde Finger im heißen Fleisch, bohrend in der juckenden Öffnung, ganz tief.
Ich stöhnte auf.
„Ólivers Freunde auch...?", fragte er keuchend, während er seinen Mittelfinger in meine Fotze stieß.
„Nur der eine - gestern Nachmittag..."
Er brummte gereizt, und da ich seine Marotte kannte, fuhr ich fort: „Er war einmalig, der ...
... Jiménez, weißt du? Fast zwei Stunden lang hat er mich gefickt - ohne Unterbrechung - wahnsinnig - oh, oooh, mir kommt´s schon wieder..."
Ich zuckte mit meinem Po, schrie leise auf, weil er mir nun sein Gesicht in die zuckende Muschel presste, die Zunge ins Strömende bohrte... ich jaulte laut vor Seligkeit!
Und in diesem Augenblick entdeckte ich sie!
Helle Schimmer hinter dem Laubschleier, sachte näher kommend, dann die ganze Mädchengestalt, die sich, nur fünf Schritte entfernt, hinter einem dicken Baumstamm zu verbergen versuchte.
Sie lugte voll schamloser Neugier herüber, im wild gespannten, von nussbraunen Zöpfen umrahmten Gesicht!
Wie alt mochte sie sein?
Ich schnellte mit den Schultern hoch und - sank wieder zurück, als ich sah, dass das Mädchen, vorgebeugt und sichtlich aufgeheizt von dem Anblick eines halbnackten Mannes, der einer Frau die Möse leckte, sein Kleid raffte und die Hand von oben in den weißen Slip schob.
Sie berührte ihre Scham, machte es sich mit raschen Fingerbewegungen selbst... warum ihr und uns den Spaß verderben?
Sie war nun schon enthemmt und genoss es - und mich erfasste wie stets dabei der glückhafte Taumel wonnevoller Preisgabe meiner Lust vor heißen Voyeur-Augen...
Ich schwang mein Hinterteil auf und ab, tobte und ächzte unter den Zungenschlägen und krächzte, völlig außer mir, absichtlich laut.
„So - soo, jaa - mach's mir mit deiner langen Zunge - oh jahaaa - herrlich Mir kommts - da aah -trink mich aus!"
Er saugte ...