1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Länder, Portugal... Städte, Kathedralen, Strandleben. Abends Rast in vertrauter Runde fast Gleichaltriger, Sex? Na wenn schon! Hauptsache gute Gespräche, Kameradschaft - wie damals in der Hütte.
    
    „Ich werde es mir überlegen", erklärte ich, am Ende schon halb überzeugt. „Natürlich muss ich mir die Jungs erst mal anschauen!"
    
    Am nächsten Tag brachte Óliver sie an.
    
    Es waren nette Kerle, sehr selbstsicher und aufgeschlossen. Der zwanzigjährige Jiménez mit seinem Drei-Tage-Bart erinnerte mich an jenen Hüttenboß damals, und er benahm sich auch so, unaufdringlich überlegen.
    
    Diego war weicher, ein hübscher Junge, hochgeschossen. Beide sympathisch in ihrer Art, sicher nicht nur fürs Bett. Was die Sache gleich akzeptabler machte. Nach zwei Stunden waren wir bereits gute Freunde.
    
    Zum Schluss bot Jiménez mir an, den Campingbus zu besichtigen.
    
    Wir fuhren in meinem Wagen hinaus zum Campingplatz, während Diego und Óliver Proviant für die Reise einkaufen gingen. Der Bus war entzückend eingerichtet. Eine Couch, die sich zur Doppelliege ausziehen ließ. Darüber eine dritte Koje, außerdem ein Wandspind, Tisch, kleine Küchenzeile mit Kühlschrank.
    
    Erstaunlich, was sich auf so kleinem Raum zusammenpferchen ließ! Mir gefiel es. Auch das kleine Hauszelt, das wir ohne große Mühe rasch aufrichteten und wieder abbauten.
    
    Ich war total begeistert. Jiménez öffnete eine Flasche Rotwein. Wir saßen auf der Couch, prosteten und plauderten. Er hatte schon einiges über meine verkorkste ...
    ... Ehe von Óliver gehört.
    
    „Traurig?", fragte er und legte den Arm um meine Schultern.
    
    „Ach - wozu!", tat ich es ab und sah ihm lächelnd ins Gesicht.
    
    Ich registrierte die kühn gebogene Nase und den weichen, noch nicht ganz fertigen Mund im Bartgestrüpp. Anziehend! Ich ließ seinen Arm dort, wo er abwärts strich über Rücken und Arm.
    
    „Über vergossene Milch soll man nicht weinen!", setzte ich hinzu.
    
    „Genau!"
    
    Er nickte, bog meinen Kopf zurück und küsste mich. Seine Zunge drängte zwischen meine Zähne. Ich kam ihm mit meiner Zunge entgegen und griff dabei in sein Kopfhaar und wühlte darin.
    
    Seine Hand auf meiner Brust - meine Knospen wurden hart wie Schusterknöpfe! Als wir uns schweratmend voneinander lösten, seufzte er: „Du bist ein Klassemädchen - viel zu schade für einen allein!"
    
    Ich schmunzelte amüsiert und nippte an meinem Weinglas.
    
    „Meinst du?"
    
    „Ganz sicher!"
    
    Er hielt mich weiter im linken Arm, und sein rechter Zeigefinger kreiste um meine Kniescheibe. Ich hatte keine Strümpfe an, trug ein knielanges Sommerkleid. Der Finger schob den Saum hoch.
    
    „Oder ist dein Mann ein Verlust für dich?"
    
    Seine streichelnden Finger waren bereits in der Mitte meines Oberschenkels. Spitzbub, dachte ich amüsiert und genoss das schwüle Prickeln meiner Haut bis tief unter den Rock.
    
    „Möglicherweise finanziell", erwiderte ich. „Aber Verluste muss man abschreiben können! Und sonst? Es hat doch keinen Sinn, Kraft an die Vergangenheit zu vergeuden!"
    
    „So sehe ich es ...
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