Hohe Schuhe
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
... auf meiner Oberweite ab. Diesmal ließ er es geschehen, hatte er in der Therme doch meine Oberweite im Clinch genügend zum spüren bekommen. Und er begann sanft durch das Kleid hindurch zu tasten. Gefühlvoll, neugierig, forschend. Voller Respekt, nur ja nichts falsch machen. Ich legte meine Hand über seine und drückte etwas fester. Mit der anderen Hand knetete ich seine Beule in der Hose. Nicht nur dass er nicht mehr abwehrte, er öffnete nun sogar noch etwas seine Beine, soweit es die engen Sportsitze zuließen.
Yess! Ich habe ihn! Ich triumphierte innerlich. Es spornte mich unglaublich an. Aber es blieb auch die mahnende Stimme: Jetzt nur nicht unvorsichtig werden! Das kann sich genauso schnell auch wieder drehen.
Meine Intuition entschied sich zu einer Mischung aus vorsichtiger Annäherung und abwartendem Hinhalten. Ich lenkte seine Aufmerksamkeit bewusst aufs Knutschen und dem kneten meiner Brüste, keine Ahnung ob er so wirklich bemerkte wie ich langsam seinen Schwanz aus der Hose befreite.
Glücklicherweise war die nicht sehr eng, so gingen Gürtel, Knopf und Reissverschluß ohne größere Komplikationen auf. Auch die Unterhose war Problemlos, eine Boxershort mit Eingriff, nur 5 kleine Knöpfe trennten mich von meinem Ziel. Sowas kaufen nur noch besorgte Muttis, die Angst haben dass Söhnchen sonst seinen Schniedel nicht findet. Jetzt war ich Mutti dankbar dafür.
Wie ich seinen dreiviertelharten Schwanz in der Hand hielt und neugierig befühlte ging der Gaul mit mir ...
... durch. Der Schwanz hatte etwa eine normale Länge, war aber etwas dicker wie sonst mit einer fleischigen Eichel und üppiger Vorhaut. Es brach alles heraus was sich die letzten Tage und Wochen angestaut hatte, ich wollte dieses Ding hart haben.
Ich löste unsere Münder, bevor er mich ansehen konnte beugte ich mich hinab und saugte mir seinen Schwanz in den Mund.
"Manuela, was machst du?" Fragte er erschrocken.
Zog mit den Händen etwas an meinem Kopf, allerdings nicht sehr nachdrücklich. Ich hielt mit den Halsmuskeln voll dagegen und saugte mich brutal fest. Jetzt stöhnte er sogar und es dauerte nicht lange, da streichelten seine Hände meinen Lockenkopf.
"Lass mich!" Nuschelte ich auf seinen Schwanz hinauf, wie er die Gegenwehr einstellte. "Ich möchte dir einfach meine Zuneigung zeigen."
"Das kannst du auch anders!"
"Ich will es jetzt so!"
Anfangs wurde sein Schwanz eher weicher. Das war wohl der Schreck. Aber mit der Zeit schwoll er durch kräftiges Saugen dann doch noch zu voller Pracht in meinem Mund an. Ich liebe das, wenn ich Macht über einen Mann bekomme! Wenn ich steuern kann was gemacht wird, wenn ich über sein Wohlergehen entscheide.
Wie das Ding vollständig hart wurde begann ich mit dem Mund auf und ab zu gehen. Mit kräftigem Unterdruck einzusaugen, mit der Zunge rauszudrücken. Gerade wie ich mir meine Strategie zurecht legte und mich so richtig eingelutscht hatte war es auch schon wieder vorbei. Er bäumte sich kräftig auf, drückte meinen Kopf mit ...