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Hohe Schuhe
Datum: 25.01.2018, Kategorien: Fetisch
... Da bin ich mir absolut sicher. Leider waren die 4 Stunden viel zu schnell rum, das nächste mal müssen wir mehr Zeit einplanen. Wenn ich ihn nicht zu sehr nervte und es ein nächstes Mal geben sollte. Ich stieg etwas früher aus dem Wasser, wollte meine Haare noch gewissenhaft richten und etwas Schminke auflegen. Sehr wohl fühlte ich mich auch wie ich endlich wieder in meine neuen bequemen Pumps steigen konnte und der erhebliche Größenunterschied zwischen uns sich etwas relativierte. Er wartete geduldig im Eingangsbereich. Wir fuhren wieder in unsere Stadt, im Industriegebiet war inzwischen gespenstische Ruhe eingekehrt. Er parkte in der langen Reihe der anderen Autos und wir gurteten uns ab, blieben erstmal sitzen. Keiner wollte erkennbar nach Hause. "Gehen wir noch bisschen zu mir?" "Besser nicht. Ich habe morgen drei wichtige Vorlesungen." "Aach komm, als wenn ich dich jemals schon Schlaf gekostet hätte." Ich musste grinsen. "Wie hast du den Abend empfunden?" "Eigentlich ganz angenehm. Du bist nur bisschen ein Stressbolzen. So wie das Äffchen aus der Batteriewerbung." Ich musste kichern. Hob feierlich eine Hand. "Besserung! Ehrenwort! Aber trotzdem hattest du eine Erektion!" Leider konnte ich die roten Ohren nicht sehen. "Hatte ich garnicht!" Sagte er trotzig. "Doooch!" Ich zeigte mit meinen Fingern in der Dunkelheit einen Abstand. "Sooo viel! Knapp dass er oben nicht aus der Badehose geschlüpft ist!" "Ja wundert dich das denn?" Ging er nun in ...
... die Offensive. Ich legte meine Hand auf sein Knie. "Nein, es freut mich, es schmeichelt mir. Das bedeutet dass du langsam deine Scheu vor mir verlierst. Du musst vor mir keine Angst haben, ich akzeptiere dich so wie du bist. Nein, Falsch, ich mag es so wie du bist! Das macht dich ja so besonders." Meine Hand wanderte ganz langsam am Oberschenkel aufwärts. Wie er mich ansah! Es war in der Dunkelheit ja nur schemenhaft zu erkennen, aber es war genau jener Blick der mich so dahin schmelzen lässt. Ich nahm seinen Kopf und zog ihn gegen mein Gesicht. Das erste mal dass sein Kuss so richtig fordernd wurde und die Zunge von ihm als erstes kam. Diese unerwartete Vehemenz raubte mir den Atem. Er achtete auch nicht mehr auf meine Hand, ganz vorsichtig konnte ich ihm das erste mal gezielt in den Schritt fassen. Es fühlte sich von außen nach Halbmast an. Wir knutschen heftig wie noch nie. Und lange wie noch nie. Es wurde nass in meinem Gesicht, am Hals. Und im Schritt. So wirklich Übung hat er noch nicht. Aber Leidenschaft. Diese unverbrauchte Frische machte mich total an. Er hatte es sicher nicht immer leicht bei Mädchen, wegen seiner unscheinbaren Spießigkeit und Schüchternheit. Ich weiss noch die ersten Wochen seines Praktikums in der Firma, er bekam schon ziemlich was ab. Aber es lohnt sich bei ihm der zweite Blick, das hinter die Kulissen blicken. Als reife Frau nimmt man sich die Zeit, denn so ein junger Mann ist ein seltenes Privileg. Ich nahm seine Hand und legte die ...