Gefundenes Gut
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... Mutter Feuer gefangen hatte.
Er spielte mit: „wie soll ich es dir beweisen, wenn doch alles Zufall sein könnte?"
„Hm... Lass die Kellnerin doch irgendetwas tun, was sie normalerweise nicht tun würde. Das kannst du doch, oder?", meinte Ivonne und grinste.
Karl wusste nicht recht, was seine Mutter meinte und fragte daher.
„Zum Beispiel sehr viel Alkohol sehr schnell trinken", meinte Ivonne.
„Ich weiß nicht", sagte Karl, „ob das so unwahrscheinlich ist -- vielleicht ist genau das, was täglich zur Happy Hour passiert. Da wäre Tourette ein besserer Beweis, wenn sie die ganze Zeit durch die Gegend laufen und 'bumsen', 'ficken' und 'Beischlaf vollführen' rufen würde."
Ivonne lachte, wurde aber schnell ernst: „Tourette ist eine ernsthafte Erkrankung. Ich hatte mal eine Kollegin -- das hatte ihr alle Kunden vergrault, als sie 'du Nutte' zu ihren Freiern sagte."
Jetzt war es Karl, der lachte.
„Es wäre genauso gut, wenn sie einfach auf allen Vieren serviert und ab und zu bellt, knurrt oder nach Häppchen bettelt", beendete Ivonne ihren Satz.
„Oh, sie könnte sich auch Eiswasser über die weiße Bluse laufen lassen -- das wäre auch cool. So ein kleiner Ein-Mann-Wet-T-Shirt-Contest... Ich würde gerne ihre Titten sehen", scherzte Karl.
Ivonne lächelte ihren Sohn an. Sie war froh, dass er über solche Themen so locker mit ihr reden konnte. „Dann lass sie doch einfach immer, wenn sie an einem Tisch war ein Kleidungsstück dort hinterlassen!", scherzte sie, „in ...
... wenigen Bestellungen wirst du ihre Titten sehen, denn es ist Sommer, viel hat sie nicht an".
„Ich glaube", rief Karl lachend, „das mache ich auch!"
In dem Moment kam die Kellnerin, die das Gespräch zum Glück nicht mitgehört hatte, mit einem Radler und einer Cola an den Tisch. Karl drückte heimlich den Knopf von seinem Smartphone, fasste die Kellnerin am Arm, zog sie zu sich und sprach leise: „Du wirst immer, wenn du etwas serviert hast oder eine Bestellung aufgenommen hast ein Kleidungsstück ablegen und dem jeweiligen Gast geben. Das ist für dich vollkommen normal und deiner Meinung nach, wie jede Kellnerin arbeiten sollte. Wenn irgendjemand etwas dazu sagt, nimmst du es als Kompliment und bedankst dich."
„Verstanden", surrte das Smartphone.
Die Kellnerin lächelte. „Das ist immerhin mein Job", sagte sie, nahm ihren Haarreif und legte ihn vor den beiden auf den Tisch, bevor sie die Essensbestellung aufnahm: Hawaii und Prosciutto.
Ivonne und Karl lachten und beobachteten voller Freude, wie gleich darauf einer der Herren ein Bier bestellte und eine Bluse bekam.
„Mädchen, du hast es sehr nötig, oder?", fragte ein anderer, „aber für mich auch noch ein Bier!"
Die Kellnerin lächelte ihn an und dankte ihm, ehe sie die zwei Bier zapfte und beim Bedienen auch noch ihren Rock und einen ihrer Schuhe verlor.
Karl stellte mit einem kleinen, aber erfreulichen Schock fest, wie sehr ihn es doch erregte, die Kellnerin so zu sehen, denn durch die ungleiche Beschuhung humpelte ...