Gefundenes Gut
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
... um sich den Penis ganz aus der Nähe zu betrachten. Mit einer Hand umschloss sie seinen Schaft „Er ist so groß! War der schon immer so groß? Und irgendwie... er riecht gut!" Immer näher kam ihre Nase und ihre Lippen seiner Eichel, sie wollte ihn riechen, wahrnehmen, schmecken! Langsam teilten sich ihre Lippen.
„Mutter!", rief Karl und stieß ihren Kopf in einem Moment der Besinnung von seinem Penis weg. „Was tust du da?"
„Oh, Karl, äh...", versuchte seine Mutter sich an einem Satz, „es ist nur... du wirkst so anders, fremd und äh... begehrenswert?" Sie wurde rot. „Entschuldigung", sprach Ivonne weiter, „mein Verstand sagt, du bist mein Sohn, aber mein Körper sagt vor allem, dass du geil aussiehst und ich es jetzt auf der Stelle mit dir treiben wollen würde... Was soll ich tun? Mein Körper scheint nicht zu verstehen, dass du du bist. Wo hast du plötzlich dieses neue Aussehen her, oder habe ich dich solange nicht mehr angesehen?"
Karl seufzte. Er musste es wohl seiner Mutter erzählen -- das war wohl das entscheidende Argument. „Mom, die Wahrheit, woher ich diesen Körper habe ist...", setzte Karl an. Sie würde ihm nicht glauben. Aber er musste es sagen, oder? „Mutter", sagte er, „ich bin allmächtig."
Ivonne schaute ihn an. Die Verwunderung war ihr ins Gesicht geschrieben. Plötzlich prustete sie los, warf sich nach hinten auf den Boden und bekam fast keine Luft mehr, so laut lachte sie. „Haha, genau, Allmacht!", rief sie, „nicht das Abendbrot gemacht, worum ich dich ...
... bat, aber allmächtig sein!"
„Och, weißt du Mutter, was hältst du davon, wenn wir heute zu dem kleinen Italiener Bistro an der Ecke gehen?", fragte Karl.
Seine Mutter blickte ihn entgeistert an: „Ach Schatz, du weißt doch, dass wir das uns nur zu Geburtstagen leisten können."
Karl lächelte. „Ich bin allmächtig", sagte er und drückte ganz, ganz heimlich den Knopf von seinem Smartphone, „niemand wird heute von uns verlangen, dass wir bezahlen."
„Verstanden", surrte das Smartphone ganz offensichtlich.
Das Bistro war eines der kleineren Restaurants der Stadt, hauptsächlich günstig, wenn nicht billig -- aber für Mutter und Sohn war es immer besonders und ein Ort, um etwas zu feiern. Es war relativ leer -- ein paar Herren saßen an der Bar, hinten saß ein frisch verliebtes Paar, ansonsten nichts als freie Plätze, von denen Karl und Ivonne nun zwei besetzten.
Fast sofort kam eine junge, brünette Kellnerin an, legte zwei Karten auf den Tisch und verkündete stolz: „Auf die Minute genau vor 10 Jahren wurde hier das erste Gericht serviert -- für euch beide geht heute alles aufs Haus!" Ivonne warf Karl einen bedeutungsvollen Blick zu, doch er grinste nur.
Nachdem die Kellnerin -- brünett, etwas kleiner als Mutter und Sohn und auch ein bisschen dicker -- die Getränkebestellung aufgenommen hatte -- ein Radler für Ivonne und eine Cola für Karl -- wendete sich Ivonne an ihren Sohn: „Das war Zufall! Nichts als Glück. Allmacht existiert nicht!" Doch Karl merkte, dass seine ...