1. Die drei goldenen Schamhaare des Teufels II


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Reif Humor

    Die drei goldenen Schamhaare des Teufels II
    
    Als der nächste Morgen anbrach ...
    
    ... erwachten die zwei Liebenden sanft aneinander geschmiegt. Ebenso wie sie selbst erwachte auch ihre Lust und sie begrüßten den neuen Tag mit einem Akt der Liebe.
    
    Die Königin liess sich von ihren Mägden ein Bad einlassen und ihr junger Liebhaber begleitete sie. Wie war die Königin doch verwandelt von einem Tag auf den anderen ... zuvor noch die würdevolle Monarchin, versteckt in einem Harnisch aus Brokat und Spitze, und heute die blühende Weiblichkeit, nackt und natürlich, voller Leben und Lust.
    
    Sie stieg mit ihrem jungen Gemahl zusammen ins Bad und liess sich von seinen Berührungen verwöhnen. Seine Hände strichen über die Rundungen ihres Körpers, verteilten den Seifenschaum spülten ihn mit geschöpften, warmen Wasser wieder fort.
    
    Fast dauerte es die zwei, sich die Kleider wieder überziehen zu müssen, aber eine Zeit der Rast in den Gärten des Schlosses sollte ihnen Gelegenheit geben, sich zu erholen und einander besser kennen zu lernen.
    
    Der Jüngling hatte seine Geschichte schnell erzählt und im Gegenzug vertraute sich die Königin ihm an, erzählte ihm von ihrem bisherigen, traurigen Leben an der Seite eines Scheusals.
    
    Im Laufe des Tages wurden die beiden in einer kleinen Zeremonie vermählt. Wie der König über all dies weiter befinden würde, wollten die Minister abwarten und verschoben die Staatsgeschäfte bis auf weiteres.
    
    Auch freundete er sich schnell mit dem Gesinde an, ...
    ... dass sich über seine offene und zuvorkommende Art sehr erfreute.
    
    Es dauerte nicht lang, bis die ein oder andere hübsche Magd zum Liebesspiel mit der Königin eingeladen wurde. Was steigerte es doch ihre Lust, vom Schaft des Mannes und der Zunge einer Frau, von vier Händen gleichzeitig beglückt zu werden.
    
    Mit der neu erwachten Lust hatte das Paar auch den Mut gefasst, dieses Abenteuer zu wagen.
    
    Von nun ab waren es die Mägde, die heimlich der Königin lauschten und über ihre Abenteuer mit dem hübschen Jüngling im Bett flüsterten.
    
    In den folgenden Tagen erkundete der jungen Mann das Schloss und die Hauptstadt und vieles gefiel ihm sehr. Wie war er doch erschrocken, als er die Prinzessin kennen lernte. Schön im Wuchs und Antlitz, aber kalt im Herzen lebete sie nur für ihre Eitelkeit und ihre Niedertracht.
    
    Sie scheuchte und quälte ihre Dienerinnen und verlangte Komplimente und Unterwürfigkeit. Was war der junge Mann doch froh, dass die Bauern mit ihrem Gerede von der Trauung mit der Prinzessin Unrecht behalten haben sollten.
    
    Bisweilen kam es auch vor, dass sie die ein oder andere Magd für Nichtigkeiten übel strafte. Beim Liebesspiel mit der Königin und einer Magd bemerkte er sofort die roten Striemen auf Rücken und Hintern der Bestraften und zusammen küsste das Liebespaar der Dienerin die Schmerzen und die böse erinnerung vom Körper hinfort.
    
    "So kann es nicht weitergehen", sprachen sie beide. "Wenn nicht bald ein Wundergeschieht, folgt sie ihrem Vater auf dem ...
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