Violetta, ein wahrer Sturm
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sei irregeworden und rieb und fickte immer schneller. Dann ließ sie alles los und schrie einige Male spitz auf, bevor sie kurzen, aber sehr heftigen, Stößen mehrmals quer über das Bett abspritzte. Sie lag da, alle Viere von sich gestreckt und zuckte am ganzen Körper, atmete noch einige Male richtig laut aus und hielt dann kurze Zeit den Atem an. In einem Moment noch angespannt wie eine Feder, löste sie sich im nächsten Moment, beruhigte sich zusehends und verlor sich in einem entfernten Lächeln und schloss die Augen.
Als sie zu einer ruhigeren Bauchatmung hinüberglitt deckte ich sie zu und blieb neben ihr liegen um sie weiter zu beobachten. Ich dachte schon sie sei eingeschlafen, so ruhig lag die da unter der Decke, als sie die Augen öffnete und, noch immer etwas atemlos, in meine Richtung sagte:
„Huuii, das war ja mal richtig Klasse. - Dafür muss ich Dir echt danken. - Ich glaub´ für mich ist der Tag gelaufen,
wenn ich mich bewegen soll musst Du mich tragen. Ich glaube nicht das ich jetzt noch laufen kann.“
Ich schaute sie an und fragte:
„Darf ich Dich anfassen?“
Sie schaute nur ungefähr in meine Richtung und meinte:
„Meine Muschi ist tabu.“
Worauf ich ihr entgegnete:
„So hatte ich das eigentlich nicht im Sinn, hab mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte Dich eigentlich nur in den
Arm nehmen, weil ich an diesem monumentalen intimen Ereignis teilhaben durfte.“
Sie schaute mich jetzt direkt an und teilte mit in einem spröden Ton mit:
„Du ...
... bist mir schon ein komischer Kerl, lass mich am besten einfach noch ein bisschen hier liegen, allein.“
Auf diese Abfuhr hin rollte ich mich aus dem Bett und ging ins Bad. Hier rieb ich meine Hand über Schwanz und Sack und roch daran, hmm, ja! Der Geruch von ihren Geilsaft, den sie mit ihrem Ritt dort regelrecht einmassiert hatte, hing mir gleich in der Nase, ich schloss die Augen und ließ meinem Kopfkino freien Lauf, dabei immer wieder mal über Sack und Rute reibend und daran schnuppernd. Schließlich stellte ich mich in die Dusche und ließ mir das heiße Wasser über die Schultern laufen und entspannte mich.
„Schade, dass du ihren Saft jetzt nicht mehr an dir hast.“ ging es mir durch den Kopf. „Was ist das den für ein Unsinn?“ kam direkt danach. „Ist es wirklich so ein Unsinn? Es riecht und schmeckt doch so wahnsinnig gut.“
Danach zog ich mich an und schaute im Schlafzimmer vorbei. Violetta lag auf der Seite, die Decke weggeschlagen und schlief anscheinend tief und fest. Sie lag in einer Fötusstellung und hatte sich beide Hände zwischen Ihre Schenkel geklemmt. Ich betrachtete sie noch ein wenig aber mit immer mehr Interesse; wann hat „Mann“ schon ´mal so eine Gelegenheit, eine schlafende Frau ungeniert und ungestraft zu betrachten? Sie atmete relativ flach und bewegte sich deshalb fast gar nicht. Ihre drallen Titten lagen vor ihr, wovon eine zwischen ihren beiden Armen eingeklemmt war und vorn richtig herausgedrückt wurde. Am Ende thronte sozusagen ihr kleiner dunkler ...