1. Violetta, ein wahrer Sturm


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... über mich denkt – ich will hier nie wieder weg“.
    
    Währenddessen, es war bestimmt nicht viel Zeit vergangen saß sie still auf meiner Latte, bis ich bemerkte das sie begonnen hatte ihr Becken vor und zurück zu bewegen und ihre Muschi dabei über meinem Schwanz glitt. Ich fühlte recht schnell, dass ihr jetzt triefender Saft meinen Schwanz so richtig einsaute und es nur so schmatzte.
    
    Ich schaute zu ihr hoch; sie hatte die Augen geschlossen und zeigte eine entrückte Miene. Völlig fasziniert von diesem Anblick blieb ich einfach liegen und ließ sie machen.
    
    Ich selbst musste aber aufpassen, dass das Ganze nicht durch mein Abspritzen vorzeitig beendet wurde, so wie sie gerade auf mir ritt. Sie saß so auf meinem Schwanz, dass meine dicke Knolleneichel ständig von ihren, mittlerweile wieder fett geschwollenen, Lippen heftigst gerieben wurde. Sie schob durch Ihre Bewegungen die kleine Kuhle, in der sich ihr eigener kleiner Lustknabe versteckt hielt, immer wieder über meine Eichel und machte es sich so quasi selbst, aber am mir. Ich zwang mich weg zu schauen und - an meine Arbeit zu denken - fing an Mathe-Aufgaben zu lösen - überlegte wie ich mein Wohnzimmer am besten renovieren sollte - immer in den Versuch nicht abzuspritzen und ihr dadurch den Ritt zu versauen. (auf ´nem schlaffen Schwanz funktionierte das bestimmt nicht). Sie begann schneller und lauter zu atmen, veränderte ihren Rhythmus aber nicht. Sie legte sich die Arme hinter den Kopf, wodurch sich ihre Titten richtig ...
    ... schön hoben und nach vorn gedrückt wurden und dabei stetig wild vor sich hin wippten (nur nicht hingucken, NICHT hingucken! Aber das sieht sooo geil aus. Ist das nicht ein göttlicher Anblick?). „Wieso habe ich eigentlich keine Kamera, mit der ich das aufnehmen kann“ dachte ich. Das wäre mein liebster Porno geworden, der nur mir gehören würde, den ich mit niemandem, außer ihr, teilen würde (Mein Schatzzz!).
    
    Die Natürlichkeit mit der dieser Akt der Selbstbefriedigung durchgeführt wurde, die Sinnlichkeit dieser Frau, diese ungeheure Freizügigkeit, von dem ich wirklich nicht wusste wo sie herkam. Wir kannten uns nicht und hatten doch so ungezwungenen, so natürlichen Sex, zeigten keine Scheu das zu tun was wir wollten, ohne die Hemmungen die man sonst bei unbekannten Menschen hat.
    
    Meine Abschweifungen trugen Ihre Früchte darin, dass ich solange die Beherrschung wahrte bis sie begann schwer und schnell zu atmen, wieder begann zu grunzen und dann urplötzlich einfach von mir runter kippte, sich dabei wie eine Irre den Kitzler durchknetete und mit der anderen Hand fingerfickte. Sie hatte die Augen geöffnet, war aber in einer ganz anderen Galaxie. Ich hievte mich hoch und saß jetzt neben ihr. Das Schauspiel musste ich einfach ganz genau mit ansehen - in mich aufsaugen, mein Gott war das faszinierend, intimer als alles andere auf dieser Welt. So etwas bekommt „Mann“ wohl nie wieder oder nur ganz, ganz selten zu sehen.
    
    Sie stieß jetzt ein Brummen hervor, dass man meinem konnte sie ...