Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... Master Rick!"
Echt, ich lern's nie! Schuldbewusst und verängstigt mache ich mich daran die Soße weg zu lecken. Jede Bewegung schmerzt, habe ich doch immer noch die Verschnürung am Körper. Aber ich passe genau auf, dass ich nichts übersehe. Schadensbegrenzung!
"So, jetzt mach' dich mal endlich ans Frühstück. Wir haben Hunger. Und bring uns noch Kaffee!"
"Ja, Herr, danke Herr".
Wie ein Sklavenköter krieche ich auf allen Vieren in die Küche zurück. Jetzt muss ich mich aufrichten um an die Sachen zu kommen. Es reißt an meinen Eiern, es zerrt an den Titten, aber irgendwie finde ich eine Position in der ich mich bewegen kann. Leicht vorgebeugt, und leicht in die Knie. Dann geht's einigermaßen. Ich beeile mich den Kaffee zu servieren wie ich es gelernt habe. ... Ich wieder zurück. Tisch decken, Eier kochen, Brötchen aufbacken. - Der Geruch macht mich echt verrückt vor Hunger. Und das ganze leckere Zeug aus dem Kühlschrank. Gar nicht so einfach das Sklavenleben. Aber die werden mir bestimmt auch was geben. Vielleicht die Reste wenn sie fertig sind. Von nebenan höre ich sie reden und lachen. Trotz der Kette zwischen den Füßen, die mir nur Trippelschritte erlaubt, und trotz der Verschnürung an Eiern und Titten, hab' ich's bald geschafft. Sieht perfekt aus. Zur Vorsicht hab' ich für jeden mal zwei Eier gekocht. Hengste brauchen ja viel Eiweiß! Nach Hundeart, auf allen Vieren, krieche ich wieder nach drüben.
"Bitte Herr, darf ich etwas sagen?"
"Was ist?"
"Das ...
... Frühstück ist fertig Herr, es ist alles bereit!"
"Das wird aber auch langsam Zeit", raunzt Rick, "schlechter Service hier!"
Die Vier erheben sich und gehen rüber. Ich seh' die Tablettenverpackung leer im Aschenbecher liegen. Oha! Sie setzen sich an den Tisch. Der ist ziemlich groß. Sechs Leute hätten locker Platz. Ich gieße ihnen Kaffee ein und knie mich neben meinen Herrn um auf weitere Befehle zu warten.
"Los, unter den Tisch, da gibt's bestimmt was zu tun."
Drei Paar Lederstiefel und Edgars siffige Turnschuhe strecken sich mir entgegen. Ich fange bei meinem Herrn an zu lecken, doch der stößt mich weg. Ich mache bei Ricks Stiefeln weiter, der mir auch bereitwillig die Sohlen hinhält. Während die oben essen und reden, bin ich perverse Sau hier am Stiefellecken. Und finde es geil! Ich fass' es nicht! Julio streckt die Hand unter den Tisch und schnippt mit den Fingern. Ich lasse von Ricks Stiefeln ab und krieche zu ihm. Sein Schwanz steht wieder hoch gebogen in der Luft und er hält ihn mir auffordernd hin. Gern stürze ich mich auf das geile Teil lecke es genüsslich von der Eichel bis zum Schaft, nehm' es tief in den Mund und beginne ihn schön zu blasen. Die Tischplatte stört zwar ein bisschen und ich knalle manchmal mit dem Kopf dagegen, aber das nehme ich gern in Kauf. Unterm Tisch Sadohengste blasen! Geil!
Julio hält meinen Kopf fest und sagt: "Lenta... slowly, you fucking pig!"
Ich mache langsamer weiter und kann ihrem Gespräch zuhören.
Ricks Stimme: "Ja, ...