Der Gutschein
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Abenteuer einlassen würde und freute sich. Doch dann sagte Gudrun „Ich nehme euer Geschenk an und verbringe das Wochenende dort. Aber nur unter einer Bedingung."
„Und die wäre?", fragte Susanne neugierig.
„Das mich meine kleine Schwester begleitet und ebenfalls dieses phantastische Angebot annimmt.", stellte Gudrun ihre Bedingungen klar.
Susanne schluckte einmal und wusste dann nicht, wie sie reagieren sollte. „Aber der Gutschein ist nur für eine Person."
„Ich habe bereits über das Internet umgebucht. Wir Beide teilen uns jetzt ein Doppelzimmer.... Zur selben Zeit und der Preis ist auch in Ordnung.", erklärte Gudrun.
Susanne war vollkommen perplex und sagte „Aber so war das nicht geplant.... Vielleicht habe ich doch gar keine Zeit an dem Wochenende.... Außerdem, was wird Harald dazu sagen?"
"Dein Mann wird doch wohl wollen, dass du es dir gut gehen lässt und etwas Spaß hast, oder?", fragte Gudrun schelmisch.
„Vielleicht können wir ja gemeinsam die speziellen Angebote wahrnehmen.... Es klang bei dir doch so, als ob man sich einfach darauf einlassen sollte. Also kannst du das auch."
Susanne hatte wieder einmal erkennen müssen, wie abgezockt und hinterhältig ihre Schwester sein konnte. Aber sie hatte ja recht. Wenn ihre Schwester von ihr erwartete, dass sie sich auf dieses Abenteuer einließ, dann musste sie selber ebenfalls in den sauren Apfel beißen. „Ich rede mit Harald.... Und ich gehe davon aus, dass es klar gehen wird."
Dann beendeten sie das ...
... Gespräch.
Harald hatte tatsächlich keine Einwände dagegen, dass seine Frau sich verwöhnen lies. Er
lies jedoch durchblicken, dass er nicht unbedingt begeistert davon wäre, wenn es Susanne das gesamte Wochenende über mit mehreren gut gebauten Latinos treiben würde. Susanne erklärte sogleich, dass sie sich vorstellen könnte, eine erotische Massage über sich ergehen zu lassen. Sie hatte aber keineswegs vor, sich von dem Personal über Gebühr bedienen zu lassen.
Harald beendete die Diskussion schließlich mit dem Hinweis, dass er nicht unbedingt erfahren wollte, was während des Wochenendes geschehen würde. Damit hatte er seiner Frau indirekt die Absolution erteilt und ihr keine Grenzen für das kleine Abenteuer gesetzt.
Drei Wochen später betraten die beiden Geschwister das Foyer des Hotels, welches sich mitten in der Innenstadt befand. Es machte einen guten Eindruck und es fiel sofort auf, dass keine männlichen Gäste zugegen waren. An der Rezeption wurden sie von einer jungen Dame und einem knackigen Typen begrüßt und nachdem die Formalitäten geregelt waren, suchten die Schwestern ihr Zimmer auf. Susanne hatte sich nach anfänglichen Bedenken zuletzt auf das Wochenende gefreut und es würde bestimmt Spaß machen, es mit ihrer Schwester zu verbringen.
Sie hatte sich dazu entschlossen, das ein oder andere spezielle Angebot auszuprobieren und damit sozusagen als Vorbild für Gudrun zu fungieren. Gudrun wirkte immer noch etwas skeptisch, doch Susanne nahm an, dass sich die ...