Frivole Abenteuer: Ben
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sooo gut, aber unterhielt sich oberflächlich mit ihnen. Die Chance konnte ich ja nutzen. Ich grüßte die beiden, gab Ben die Gläser und umarmte nochmal die Braut, beglückwünschte sie und machte Komplimente über das tolle Kleid. Dann setzte ich mich auf Bens Schoß und umarmte ihn mit einer Hand. Die beiden fragten, wie lange wir schon zusammen seien und ich sagte: „Kann man so genau gar nicht sagen, kommt mir wie gestern vor!" - „Aaah, frisch verliebt!", kommentierte der Bräutigam und blickte mich an. Zeitgleich sah ich, wie die Braut mir Zeichen gab und auf ihr Dekolleté deutete... es war wohl wieder was bei mir zu sehen. Ich ignorierte sie und grinste und sah, wie der frisch Vermählte genauso wenig wegschauen konnte wie Ben. Dann drückte ich Ben einen Kuss auf den Mund und lachte. Die Braut versuchte derweil, ihren Mann von mir loszueisen und sagte: „Na, dann wünschen wir euch alles Gute, vielleicht sind wir dann ja auch bei eurer Hochzeit dabei!"
Mit diesen Worten zog sie ihren Mann an der Hand und der folgte unwillig.
„Jetzt waren beide zu sehen!" lachte Ben. „Echt?", spielte ich ihm vor: „So ein Mist!" Dann setzte mich mich nochmal genauso hin wie zuvor und blickte selbst schräg „hinein", auch Ben schaute mittlerweile frech auf meinen Busen. „Mhhh... sowas!" sagte ich und nahm einen Schluck. „Ganz schön spitz geworden!", hörte ich ihn sagen und hätte mich fast verschluckt, als ich trank. Ich schaute ihn an und sagte: „Endlich bist du lockerer - gut so!" Dann drückte ...
... ich ihm noch einen Schmatzer auf die Wange. Wir lachten beide und er merkte nun endgültig, dass er bei mir keine Hemmungen zu haben brauchte... die hatte ich mittlerweile auch nicht mehr! Wir quatschten locker weiter und lachten.
„Hui!", sagte ich irgendwann... „die ziehen aber gut rein, was?"
Ben nickte.
„Ich muss mal kurz für kleine Mädchen!", sagte ich und stand auf, nahm die nächsten leeren Gläser mit aber bestellte nichts Neues, stattdessen versuchte ich so souverän wie möglich und ohne zu Schwanken zur Toilette zu kommen. Ich schloss die Tür der Kabine und zog mein Höschen runter - es fiel direkt bis ganz nach unten. Ich grinste und dachte: ‚Warum nicht?' - Nach wenigen Augenblicken hatte ich es über die Schuhe gezogen und nahm es in die Hand. Ob es Ben gefiel, wenn ich auch unten nix mehr drunter hätte? Ich konnte es mir gut vorstellen.
Bald war ich wieder im Festsaal und sah, dass Ben noch immer draußen war. Ich ging wieder zu ihm, mein Höschen fest in meiner Hand und sah das nächste Glas auf mich warten... puh...
Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß und wir prosteten erneut zu. Seine Hand glitt an meine Hüfte.
Die Mischung schmeckte stärker als meine... hatte er etwa den Barkeeper zu einer härteren Mischung angehalten? „Hui!", konnte ich nur sagen und er erwiderte: „Hast du gerade schon gesagt!" Wir kicherten beide und ich fragte: „Wo waren wir stehen geblieben?"
„Bei dem, was bei dir auch steht, deine süßen Nippel!" antwortete er frech. Ich ...