Frivole Abenteuer: Ben
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sein (mittlerweile superstrammes) Glied wieder einführen. Es war schon superfeucht, als ich es anfasste... das konnte ja was werden!
Erneut fickte er mich auf diese Weise, aber als seine Hände wieder nach meinen Brüsten griffen und diese verwöhnen wollten, wurde es wieder ungelenk und war für mich nicht mehr schön. Ich ließ ihn noch ein wenig gewähren, dann ließ ich ihn herausflutschen und sagte: „Wenn du mit meinen Nippies spielen willst, dann machen wir das anders!" Er schaute mich an, als wenn es keine andere Stellung gäbe und ließ mich machen. Er stand mit einer mächtigen Latte im Raum, die Spitze zeigte direkt nach oben und ich drehte mich zu ihm und dachte... ‚Mmmh, das nimmst du aber eben mit!' Ich drückte ihn leicht nach hinten, dann kniete ich mich vor ihn und nahm sein Glied in die Hand, zog es leicht nach unten, direkt vor meinen Mund - und nahm es dann mit der Zunge in meinem Mund auf. Das schmeckte so geil! Während ich an ihm schleckte schaute ich hoch und in sein Gesicht, er schien gar nicht zu glauben, wie ihm geschah... er sah mich fast schon ungläubig an und genoss das Spiel sichtlich. Wahrscheinlich kannte er es aus Pornos, die er sich angesehen hatte, hatte aber noch nie selbst das Vergnügen.
Ich wollte zwar selbst auch nicht zu kurz kommen, aber für einen Augenblick musste das sein. Die Spitze war lila angeschwollen und ich hatte Mühe, sie ganz in meinen Mund zu bekommen... und dann diese Länge... kein Wunder, dass ich ganz schön wuschig war, ...
... dieser Schwanz in meiner Pussy... das füllte mich schon richtig gut aus! Ich saugte noch ein wenig daran, wollte aber auch nicht, dass er so einfach kommt. Das könnte er meinetwegen später noch haben. Oder morgen. Oder beides.
Ich ließ dann von ihm ab, schaute ihn an und sagte: „Leg dich mal auf's Bett!" - Obwohl er eigentlich sein erstes Mal bestimmen sollte, fand ich das doch besser. Er legte sich hin und ich deutete ihm an, seine Beine ganz auszustrecken. Dann schlüpfte ich aus meinen Heels und kniete mich vor ihn, nahm sein bestes Stück in die Hand und sagte: „Du hast so einen schönen Schwanz... richtig geil!" Ich wichste ihn ein wenig und legte die Eichel wieder ganz frei, die prall leuchtete. Dann nahm ich sie nochmal kurz in den Mund und ließ etwas Spucke darauf tropfen, bevor ich mich aufrichtete und meinen Körper über seinen brachte. Er schaute mich an, an meinem Körper und meinen Brüsten entlang, runter zu meiner Pussy, die ich mit zwei Fingern nun öffnete, bevor ich seinen Schaft hineingleiten ließ. Erneut musste ich den Widerstand seiner Eichel erstmal überwinden, und als ich ihn in mir aufnahm, keuchte ich direkt wieder. Dann fing ich an, ihn zu reiten. Intensiv, mit geradem Oberkörper, bevor mir wieder einfiel, dass er ja meine Brüste verwöhnen sollte.
Also beugte ich mich zu ihm vor, schon gut in Fahrt, und stöhnte leicht außer Atem: „So - jetzt kommst du besser dran!" Ich nahm eine seiner Hände und führte sie an meinen Busen, er verstand und nahm auch die ...