1. Wie Konntest du Nur?


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ging dann langsam und verließ die Veranstaltung.
    
    Da es näher war, ging ich zu meiner Mutter nach Hause. Sie war wohl nicht zu Hause, Ich schlich mich in mein Zimmer, und legte mich nach einer kurzen Wäsche ins Bett.
    
    Am nächsten Tag wachte ich kurz vor dem Mittagessen aus und musste erst überlegen, wo ich war.
    
    Als ich ins Erdgeschoss kam, sagte meine Mutter "Hallo Sam, willst du mit Mittagessen?"
    
    "Klar Mani."
    
    "Wo warst du?"
    
    "Ach auf einer Party, und hierher war es kürzer."
    
    Beim Mittag war Mani, wie ich meine Mutter nennen sollte, wenn wir alleine waren, viel gelöster.
    
    Das letzte Mal hatte ich sie gesehen, als sie meinen Vater aus dem Haus geworfen hatte, doch auch die Male davor war sie nicht so gelöst, fast entspannt, wie diesmal.
    
    "Und wo warst du?", fragte ich sie.
    
    "Ich war bei deiner Oma und deinen Opa. Die beiden wollten ihre Tochter mal wieder sehen und trösten."
    
    "Mani, das hat super funktioniert, so gelöst habe ich dich lange nicht mehr gesehen."
    
    "Ach Sam, du bist ein Schatz."
    
    "Wie geht es ihnen?"
    
    Mani sah mich an und sagte dann "Dass ich mich von deinem Vater getrennt habe, hat den beiden nicht gefallen."
    
    "Die Tradition?"
    
    "Ja, eine ordentliche Frau trennt sich nicht von ihrem Mann, egal, was er falsch macht.
    
    Aber wir sind hier, nicht da, und hier gelten andere Regeln."
    
    'Da' war das Heimatland meiner Großeltern mütterlicherseits, Ein kleiner Ort an der Grenze von Belutschistan, aus dem diese vor vierzig Jahren ...
    ... hierhergekommen waren.
    
    Mani hatte meinen Vater hier kennengelernt, es war zwar keine arrangierte Hochzeit, doch beider Eltern hatten die Ehe stark unterstützt.
    
    Meine anderen Großeltern, die Eltern meines Vaters, waren vor ein paar Jahren gestorben, erst er, dann sie. Beide waren schon über achtzig, und wollten wohl nicht ohne den anderen weiterleben. Opa war an einem Herzinfarkt gestorben.
    
    Ich ertappte sie, wie sie mich immer wieder glücklich anstrahlte "Mani, was ist?"
    
    "Ach Sam, ich bin einfach glücklich."
    
    Sie sah mich einige Zeit an und sagte dann "Willst du nicht zurückkommen? Hier hättest du ein großes Haus, nur für dich."
    
    "Und dich."
    
    "Deinen Geliebten sagst du einfach, das sei deine verhuschte Mutter."
    
    "Die würden mich eher fragen, ob ich mir zwei Frauen halten wolle."
    
    Mani lachte hell auf.
    
    So wie sie sich verhielt, klang es fast, als wenn sie verliebt war.
    
    Mani verliebt?
    
    So zog ich wieder in das Haus, in dem ich als Kind groß geworden war. Ich bekam sogar mein altes Zimmer.
    
    Wie Mani gesagt hatte, hatte ich das Haus für mich alleine, wenn man davon absah, dass Mani noch mit drin wohnte und das sich richtig schön anfühlte.
    
    Ich besorgte all das, was der Herr des Hauses des so machte. Eines unterließ ich, und zwar, mit Mani zu schlafen. Sie war ja meine Mutter.
    
    Aber es machte Spaß, gemeinsam mit ihr zu Leben.
    
    Was ich nicht mehr machen konnte, war, Mädchen mit nach Hause bringen, um mit ihnen eine Nacht zu verbringen.
    
    Weniger, weil ...
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