1. In den Händen einer Mafiosa (Netzfund)


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... zu beißen hast", lachte sie und steckte das Wäschestück ihrer Freundin in den Mund. Lydia schnappte fast gierig danach.
    
    "So und dann will ich dich gerne noch etwas ablenken."
    
    Mit Schwung setzte Martina sich auf Lydias Bauch, sah fast zufrieden auf die vor ihr liegende Möse und streichelte mit den Fingerspitzen der linken Hand die weichen braun gefalteten Schamlippen, die wie chinesische Pilze vor ihr lagen. Suchend tasteten die langen kühlen Finger nach der kleinen Perle. Martina schob eine Hautfalte weg. Da lag sie. Glitzernd rot, nass. Liebevoll fuhr die Fingerkuppe über den kleinen Knopf.
    
    "mmhhhrggpppbbbb" Lydia stöhnte lustvoll in ihren Slip.
    
    Geschickt hob Martina die Pinzette und riss rasch einige weitere Haare heraus, während der linke Mittelfinger weiter unnachlässig Lydias Clit massierte. Lydia bäumte sich auf. Die Handschellen klirrten, so sehr zog sie an ihren Fesseln. Heftiger ziepender Schmerz und süße reibende Lust verschmolzen und jagten Lydia ohne Pause von der Hölle in den Himmel und zurück.
    
    Lydia lief aus und flog in einen schüttelnden Orgasmus, während Martina unbeirrt Haar für Haar raus zupfte und schon lange nicht mehr wusste, ob es die Pinzette in ihrer rechten Hand oder der Finger der linken war, der Lydia zu wildem stöhnen, heftigen Buckeln und Anspannen aller Muskeln verleitete.
    
    Als die Uhr auf dem Fernsehschirm halb zehn Uhr anzeigte, war Lydias Venushügel schon sehr schön glatt. Allerdings hatte sich die stark gereizte Haut hellrot ...
    ... gefärbt. Lydia war zweimal gekommen, hatte den Knebel mehrmals ausgespuckt und gebrüllt wie ein Tier. Ganz sanft hatte Martina dann jedesmal den Slip zurückgeschoben und mit einem "Glaub mir, es ist besser so!" ihrer rechten Hand mit der Pinzette eine kleine Pause verordnet, während die linke Lydia weiter sanft streichelte.
    
    Die letzte Viertelstunde verbrachte Martina nur noch damit, nach vereinzelten Häärchen zu suchen und die weichen inzwischen sehr nassen Schamlippen von allen Haaren zu befreien.
    
    Kurz vor zehn war sie fertig, besah sich ihr Werk und küsste Lydias Venushügel ganz sanft.
    
    "Mhhhmmmmmmmmmmmmmm", du fühlst dich ganz weich und so schön glatt an“, lächelte sie Lydia an, die schwer atmend mit knallrotem Kopf nach unten blickte.
    
    "Und du warst sehr tapfer!", ergänzte Martina, krabbelte nach oben und küsste ihre Freundin fest auf die Lippen.
    
    Punkt zehn Uhr meldete sich eine zufriedene Frauenstimme.
    
    "Das sieht ja schon ganz gut aus! Prima!"
    
    Martina sah irgendwie verlegen aus, wie eine Schülerin, die von ihrer Lehrerin für ihre Hausaufgaben gelobt wurde.
    
    "Wir werden es allerdings noch desinfizieren müssen Schließlich wollen wir ja keine Infektion riskieren. Martina hol mal aus dem Schrank die Flasche Cognac, die da steht."
    
    Lydia begann sofort laut aufzuschreien. Offensichtlich hatte sie bereits erkannt, was auf sie zukam.
    
    Martina ging zögernd zu dem Einbauschrank und holte die Flasche heraus.
    
    "Gut, Martina," die Stimme gluckste.
    
    "Und ...
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