Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... geschenkt hatte. Schließlich war ich ja ein Fremder, dem sie das alles erzählte. Da sagte sie auch schon: Mein lieber Hein, ich weiß nicht, warum ich dir dies erzählt habe. Du bist, außer meiner Freundin, der erste dem ich dies anvertraut habe. Und weißt du was, ich bin froh, dass ich es getan habe. So können bei uns erst gar keine Missverständnisse auftreten. Doch nun rücke bitte noch etwas näher zu mir, meinte sie da. Komm so nahe, dass ich dir einen Kuss geben kann.
So rückte ich also ganz nahe an sie ran. Legte einen Arm um ihrer Schulter und zog mit der anderen ihren Kopf langsam zu mir rüber. Ganz zart berührten sich unsere Lippen. Wie ein Hauch. Doch das immer wieder. Keiner von uns beiden drängte nach mehr. Das ergab sich dann von ganz alleine. Unsere Küsse wurden intensiver. Unsere Zungen fingen einen Wettkampf gegeneinander an. Dabei drückte sich der eine immer fester an den anderen. Eine Zeitung hätte nicht mehr dazwischen gepasst. Ich genoss einfach unser Beisammensein. Mir war so wohl wie schon ewig nicht mehr.
Richtig aufgewacht bin ich erst, als Anne, mir eine Hand unter mein Hemd schob und zielstrebig meine Brustwarzen ansteuerte. Zum Glück war nicht allzu sehr behaart. Anne wurde immer etwas mutiger. Sie streichelte langsam, aber sicher über meine ganze Brust.
Ich wollte schon ihre Bluse aufknöpfen, da fiel mir ein, dass ich mir ja vorgenommen hatte, heute nicht mit Anne zu schlafen.
Darum sagte ich zu ihr: Liebe Anne, bitte höre auf, wenn du es ...
... nicht freiwillig machst, sondern meinst, das gehört einfach dazu. Bitte mache nur weiter, wenn du es selber wirklich willst. Ganz erstaunt schaute sie mich an und flüsterte ein ganz leise: Danke.
Danach ließ sie die Hand einfach auf meiner Brust liegen. Keiner ihrer Finger rührte sich. Sie übte gerade so viel Druck aus, dass ich die Hand spüren konnte. Plötzlich sackte ihr Kopf zur Seite und sie lehnte ihn an meine Schulter. Dort blieb sie ganz ruhig liegen. Wir rührten uns beide nicht. Es war einfach ein so wunderbares Gefühl, zu schade um es mit irgendwelchen Worten kaputt zu machen. Ob es nun 5 oder 50 Minuten waren, hätte ich nicht beantworten können.
Da begann Anne doch an, zu reden. Sie fragte mich: Mein lieber, meinst du das im Ernst. Möchtest du nicht mit mir schlafen? Doch, antwortete ich, dass möchte ich schon. Nur muss das nicht jetzt oder heute sein. Wenn, dann würde ich mich freuen, es passiert dann, wenn wir es beide von ganzem Herzen wollen. Das Gefühl füreinander da zu sein, möchte ich dabei nicht vermissen.
Da sagte Anne noch einmal: Danke.
Weißt du Hein, ich hätte heute gerne mit dir geschlafen, doch so wie du es geschildert hast, ist es noch viel besser. Deshalb bin ich mit dir einer Meinung, dass wir noch etwas warten sollten.
Damit zog sie auch schon die Hand unter meinem Hemd hervor. Sie nahm dafür meinen Kopf in beide Hände, hielt ihn ganz fest und zog ihn immer näher an ihren Mund heran. Es wurde ein sehr langer, schöner, vertrauensvoller ...