Hein (Heinrich) und Anne (Anneliese) lernen sich kennen und sind sofort verliebt
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
... nicht allein.
Ich habe nicht einmal gemerkt, wie Anne aufgestanden ist und Kaffee gekocht hat.
Mit einem ganz lieben Kuss wurde ich von ihr geweckt. Ruck zuck war ich raus aus dem Bett. Ab ins Bad, rasiert und frisch gemacht, schon war ich wieder in der Küche.
Anne hatte wieder eins meiner Hemden an, während ich in meinem Bademantel steckte.
Guten Morgen, Liebling wurde ich begrüßt. Ich habe in deinem Arm so wunderbar geschlafen. Da fiel, es mir überhaupt nicht schwer aufzustehen. Was nun folgte, war ein ewig langer Kuss. Ich hätte mir vorher niemals träumen lassen, dass ein so inniger und doch zärtlicher Kuss, so lange dauern könnte.
Leider musste ich diesen wundervollen Kuss, abbrechen. Wenn ich noch eine Tasse Kaffee trinken wollte, musste ich mich schon beeilen, um noch rechtzeitig in die Uni zu kommen.
Ich gab Anne nur noch schnell meinen Ersatzschlüssel. Sie fragte noch, wann ich nach Hause kommen würde.
So gegen 16.00 Uhr, antwortete ich ihr.
Noch ein Kuss. Pass gut auf dich auf schon war ich weg.
Dies alles war der Auftakt zu einer wunderbaren Beziehung. Wir sind heute immer noch beide der Meinung, dass wir die Goldene Hochzeit erleben werden. Wir hatten beide etwas gesucht und auch gefunden: Vertrauen, Herzlichkeit und Zärtlichkeit.
Das heißt nicht, dass es bei uns nicht auch mal richtig zur Sache ging. Nur Blümchensex, das wollten wir ja ganz bestimmt nicht. Es war immer anders, wenn wir zusammen gevögelt haben. Mal zart, dann wieder ...
... hart. Doch immer wieder: einfach schön.
Nach ungefähr 6 Monaten sind wir zusammen gezogen, um nach weiteren 6 Monaten zu heiraten.
Anne blieb noch einige Monate in der Kartei der Vermittlung. Allerdings nur noch, als Begleitperson zu allen möglichen Anlässen. Sex gab es für Anne nur noch mit mir.
Anne hatte auch ihr Studium wieder aufgenommen. Geplant war, dass wir uns als Fachanwälte für Versicherungsrecht, selbstständig machen wollten. Bis es so weit war, liefen uns noch viele Bäche Schweiß den Rücken herunter.
Was kann ich nun noch erzählen? Das wir zu dritt und bald zu viert eine Familie sind?
Das wir ein sehr erfülltes Liebesleben haben?
Das wir an manchen Tagen so geil aufeinander waren, sodass wir es zwischendurch in der Kanzlei treiben mussten.
Ja, sogar die Toilette im Amtsgericht musste einmal zusehen, wie schlimm wir es trieben.
Dann wieder waren Tage dabei, an denen nur gekuschelt wurde.
Bevor wir geheiratet haben, wurden meine Eltern in die Vergangenheit von Anne eingeweiht. Mein Vater sagte gar nichts dazu, er drückte Anne nur ganz fest.
Mutter, meinte ganz lapidar: Liebe Anne, wenn du unseren Sohn glücklich machen kannst und willst, bist du uns als Schwiegertochter herzlich willkommen.
Von da an, waren meine Mutter und mein Schatz, ein Herz und eine Seele.
Wir nutzten jede freie Minute, um uns gemeinsam etwas anzusehen. Mal einen Film, dann wieder raus in die Natur. Lange Waldspaziergänge gehörten auch dazu.
Kurz gesagt: Wir ...