1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf den Geschmack seines Spermas fokussiert, dass sich in wenigen Schüben über ihre Zunge verteilte. Dann schluckte sie, was er ihr gab.
    
    „Du ... du bist ... du bist wirklich ... nicht ... nicht von dieser Welt Ma ... auf welchem Planeten hast du das gelernt?" ,fragte er immer noch nach Luft ringend.
    
    „War es denn gut so für dich?"
    
    „Ja ... oberer Durchschnitt." ,war die erschöpfte Antwort woraufhin Marie doch noch einmal kurz ihre Zähne zum Einsatz brachte und ihre Bissigkeit an seiner Vorhaut demonstrierte.
    
    „Auuuuuuu ... schon gut ... schon gut Ma."
    
    „Oberer Durchschnitt?"
    
    „Ok ...es war eine Offenbarung... der Urknall war wahrscheinlich ein Dreck dagegen."
    
    „Na dann bin ich zufrieden ... du schmeckst im Übrigen ausgezeichnet."
    
    Sie legte sich auf ihn und so lagen sie wieder in vertrauter Zweisamkeit und enger Umarmung zusammen. Ein jeder beseelt von der Nähe des anderen. Ihre Körper luden sich gegenseitig mit wohliger wärme und Marks Hände wanderten über ihren Rücken. Seine Finger ertasten die Furchen, die er im Liebesspiel in ihre Haut gekrallt hatte und die nun von ihren Schultern bis hinunter zu ihrem Po verliefen.
    
    „Oh man ... war ich das?"
    
    „Ne ... das war der Typ mit dem ich Vorgestern gevögelt habe."
    
    Mark bemerkte die Ironie in ihrer Antwort, trotzdem spürte er einen Stich. Es klang so, als sei er einer von vielen und diese Vorstellung hatte einen sehr bitteren Beigeschmack. Schweigend blickte er zur Decke und Stille erfüllte nun den ...
    ... Raum.
    
    Marie lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und lauschte seinem Herzschlag. Ihr Blick ging ins Leere. Sie liebte es einfach so auf ihm zu liegen. Trotzdem, jetzt da die Lust in den Hintergrund trat, spürte sie, dass irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas klopfte an ihren Verstand und störte diesen Moment konservierter Ewigkeit.
    
    Es klopfte erneut eindringlich und unerbittlich. Es brach den Kokon der Ewigkeit auf und riß sie aus dem hier und jetzt. Zukunft und Vergangenheit erlangten ihre Bedeutung zurück. In ihr eben noch heiteres und glückliches Gemüht, mischte sich ein Schatten... und mit einem Mal ertönte eine scharfe, schneidende Stimme in ihrem Kopf. Ihr Engelchen war erwacht.
    
    „Du widerliche, dreckige Inzestschlampe... du machst deinen Sohn zu deinem willigen Fickfleisch... deinen eigenen Sohn ... deinen kleinen Jungen... dein Kind."
    
    War es für diese Ansage nicht etwas zu spät fragte sie sich. Ist er wirklich ein kleiner Junge? Wohl kaum ... aber er ist ihr Kind ... und wie sollte sie ein Fickverhältnis zu ihrem Sohn nur jemals ihrer Tochter Nicole erklären ... oder ihrem Ehemann... oder ihren Eltern ... wie sollte es eine Zukunft für sie beide geben können?
    
    Erneut verblassten Heiterkeit und Glück für Marie und die Dunkelheit hielt Einzug. Sie liebte ihren Sohn, sie liebte ihn heiß und innig... und das machte ihr am meisten Angst. Noch mehr als die Tatsache, dass sie und Mark sich dem Inzest hingaben.
    
    Sie wusste nicht, ob sie noch eine Enttäuschung in ihrem ...