1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann an sich zu ziehen und eng umschlungen mit ihr weiter zu tanzen.
    
    Marie genoss seine Nähe und ließ sich bereitwillig von ihm führen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und spürte gleichzeitig seine Hände, auf ihren Hüften.
    
    „Meinst du nicht, wir sollten das Lederteil mal ausziehen ... ist doch nur störend... beim tanzen... oder?"
    
    Marie antwortete ihm nicht sondern blickte ihn nur stumm an. Er erwiderte ihren intensiven Blick. Sie hatte tausend Ameisen im Bauch, die sich anscheinend auch gerade auf einer Tanzfläche amüsierten und einen apokalyptischen Mambo auf das Packet legten.
    
    Dann spürte sie, wie sich seine Hände, behutsam an ihrem Ledergürtel zu schaffen machten, diesen öffneten und sich dann unter ihren Mantel schoben. Das dunkle Leder teilte sich als seine Hände nach oben glitten und dabei leicht ihre Brüste touchierten. Sie erschauerte und ließ es geschehen. Er streifte den Mantel über ihre Schultern ab und ließ ihn zu Boden gleiten.
    
    Mark senkte seinen Blick kurz und sah, dass sich die Bluse wie eine zweite Haut über ihren Oberkörper legte. Ihre hellen Brüste schimmerten durch den durchscheinenden Stoff der Bluse hindurch. Mark konnte ihre Vorhöfe erkennen und schluckte schwer, als er ihre aufgerichteten dunkelbraunen Brustwarzen sah.
    
    „Du ... du bist wunderschön Ma ... auch ohne Push-up ... einfach wunderschön." Marie strahlte ihren Sohn etwas verlegen an.
    
    „Na ... was für ein Glück für dich, dass ich so ein Tollpatsch bin." ,flüsterte sie mit ...
    ... heiserer Stimme und würgte dabei einen Kloß herunter.
    
    „Ja ... was für ein Glück ... was für ein Glück, dass du heute mein Blind Date bist.",erwiderte er in leisen Tönen.
    
    Ein kurzer Augenblick, in welchem beide ihre Stirn, in vertrauter Eintracht aneinander legten, verstrich. Dann wisperte Marie fast zärtlich: „Du süsser Spinner ... sag so etwas nicht."
    
    „Warum denn nicht?"
    
    „Weil du ganz genau weißt, ... wozu das führen kann."
    
    Mark hob seinen Kopf und seine Blicke versanken in den dunkel glimmenden Augen seiner Mutter. Maries Ausdruck wurde ernst, dann fast flehend. Schließlich beendete sie den Blickkontakt und legte ihren Kopf auf seine Brust. Beide bewegten sich jetzt nur noch sehr langsam, zu den warmen und weichen Klängen, die aus den Boxen schallten.
    
    Es war fast wie in seiner Fantasie, stellte Mark fest. Er spürte ihre Nippel durch den dünnen Stoff, ihren wunderbaren Duft und ihre Wärme. Nur die spanische Nachtluft und der sternenklare Himmel fehlten.
    
    Marie genoß die Nähe und den muskulösen, warmen Körper ihres Sohnes. Sie lächelte jetzt mit geschlossenen Augen vor sich hin. Inzwischen konnte man dass, was sie hier veranstalteten auch nicht mehr tanzen nennen. Sie bewegten sich langsam im Kreis und schmiegten sich noch ein bisschen enger aneinander.
    
    Marie bemerkte seine Hände auf ihrem Rücken, die sich jetzt mit aller Vorsicht ihre Wirbelsäule entlang bewegten, als würden sie eine unendlich kostbare Skulptur abtasten. Die Zärtlichkeit ihres Sohnes ...
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