1. Die Liebe meines Lebens


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... runter. Ich wollte einfach nur seinen harten Schwanz sehen, egal was auch passieren mag. Ich zog den Stoff bis zu seinen Hoden herunter, bis er völlig frei lag. Sein Ständer war bestimmt an die 16cm lang und dick wie eins dieser dicken Bockwürstchen. Dazu war er unbeschnitten, seine Eichel sah aus der Vorhaut ein wenig hinaus, umringt von dicken, gekräuselten, aber gestutzten, dunkelblonden Schamhaare. Es wirkte wie ein gepflegter Rasen, aus dem ein penisähnlicher Baum gewachsen war. Ein geiler Anblick!
    
    Ich wollte ihn in meiner Hand halten, und ihn leicht streicheln, was ich auch tat! Ich hatte all meine Angst verloren...naja, fast meine ganze Angst. Ich hatte immer noch Angst davor dass er aufwachen könnte, aber meine Erregung überspielte meine Angst einfach. Seine Penishaut war weich und elastisch. Sanft rieb ich meine Hand immer wieder hoch und runter an dem dicken Stamm. Ich spürte die Wärme an meiner Hand. Sein Schwanz glühte leicht. Es geilte mich immer weiter auf, und ich wurde etwas schneller. Ob er wach wird, wenn er kommt? Ob er böse sein wird? Ob er mich zu sich zieht und mich hemmungslos fickt? Ich hoffte auf das Letzte!
    
    Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seinem Schwanz. Ich leckte genüsslich an seiner Vorhaut und massierte mit meinen Lippen seinen Stamm. Meine Hand wichste ihn dabei weiter. Ein geiles Gefühl seinen Schwanz in meinem Mund zu haben! Meine andere Hand war mit meinem eigenen Schwanz beschäftigt, der bereits völlig verschmiert mit seinem ...
    ... eigenen Sperma war. Ich war völlig erregt, ich war zu einer kleinen Schlampe mutiert. Immer schneller wichste ich Marcs Schwanz, dabei spürte ich wie er in meinem Mund zuckte. Mein Speichel überflutete ihn, meine Hand verteilte es. Er wurde immer glitschiger. Ich hörte wie Marc leise anfing zu stöhnen. Er kam bald! Ich hätte aufhören sollen, aber ich konnte nicht. Ich wollte mir sein warmes, frisches Sperma schmecken lassen! Er stöhnte einmal laut auf, drückte sein Becken hoch, rammte mir seinen Schwanz tiefer in meinem Mund, und dabei kam er! Sein heißes Sperma flutete meinen Mund, floss über seinen Schwanz zurück. Es schmeckte fantastisch! Ich behielt einen Teil in meinem Mund, und lutschte den Rest von seinem Schwanz ab. Ich kam dabei selbst, ich verteilte meinen Samen an die Seite des Gästebettes. Ob das Gästebett davon schwanger werden könnte? Bestimmt!
    
    Ich saß auf meinen Knien, ich sah ein wenig ängstlich zu Marc hin. Er war wach! Er sah mich ein wenig verwirrt an, ich sah ihn mit einem schuldigen Gesicht an. Ich spürte dass noch ein wenig Sperma an meinen Mundwinkel klebte. Dazu war sein Schwanz immer noch außerhalb seiner Unterhose, überflutet mit meinem Speichel und seinem Sperma. Ich war so was von Schuldig, und ich wartete nur noch aufs Urteil! „Es tut mir leid!" sagte ich leise, die Angst dass er mir die Freundschaft kündigt hang mir wieder in meinem Nacken. Aber bevor er sein Urteil aussprechen konnte, sagte ich noch schnell: „Ich liebe dich!" Es klang sehr ...