Dich mache ich heiss im Beisein Deines Mannes
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... Aber auch auf ihrem Bauch und auf ihren Schenkeln war einiges gelandet. Und ihre Hand, die immer noch seinen Schwanz fest umschlossen hielt, war natürlich auch völlig verschmiert. Aber als der zweite kam, war sogar ich verblüfft. Der Kerl ist dermaßen abgegangen, dass er Monika seinen Samen direkt in ihr Gesicht geschleudert hat. Kannst Du dir das vorstellen?“
Und ich versuchte es zumindest. Vor meinen Augen sah ich Monika immer noch auf seinem Schoß, oder besser gesagt Schwanz, sitzen. Aber jetzt versuchte ich mir auch noch vorzustellen, wie sie ausgesehen haben mag. Ich stellte mir jetzt vor, wie Sperma in ihrem Gesicht hing, wie es über ihre Brüste nach unten lief und vielleicht über ihrem Nippel einen langen Tropfen zog. Und dann war diese Vorstellung auch für mich zu viel. Mit einem lauten Stöhnen ließ ich nun auch meinem Saft freien Lauf und begann mit zittrigen Beinen meinen Samen auf meine Frau zu spritzen, die immer noch mit ihrer Hand an meinem Kolben nicht unwesentlich zu meinem Höhepunkt beigetragen hatte.
Und genau in diesem Moment hörte ich dann auch Monika aufstöhnen, während sich ihre Hand nun fast schmerzhaft um meinen Kolben zwängte. Ihr und mein Keuchen erfüllten nun gleichzeitig den Raum und als ich dann völlig entkräftet meine Augen öffnete, sah mich Monika ebenso erschöpft lächelnd an. Über ihren rechten Busen lief nun mein Sperma nach unten aber auch auf den Armen waren einige Spritzer gelandet.
„Woh!“, meinte ich in der irrigen Annahme, dass ...
... es das wohl gewesen sein würde. Ich wartete noch einige Sekunden, in denen ich mich erholen musste, ehe ich Anstalten machte, mich von den beiden abzuwenden.
Aber dann meinte Monika, dass ich noch nicht alles gehört hatte. Überrascht riss ich die Augen auf. Sollten noch mehr Schwänze durch die Öffnungen geschoben worden sein?
„Leg dich auf den Rücken“, meinte dann meine Frau, was ich auch neugierig befolgte.
Und während sie sich nun langsam von Otto löste und sich nach vorne über mich beugte, wurde mir bewusst, dass ja Otto noch nicht gekommen war. Sie krabbelte über mich, bis ihr Gesicht bei über dem meinem angekommen war. Dann beugte sie sich soweit herunter, dass sie ihren Mund an mein Ohr legen konnte, während sie ihren Po hoch nach oben reckte. Ich musste kein Hellseher sein um zu wissen, was nun folgen würde.
Und so kniete auch Otto gleich darauf hinter ihr und ein lang gezogenes „Ohhh“ aus Monikas Mund zeigte mir, dass er gerade erneut seinen Pfahl in sie gerammt hatte.
„Genau das“, hörte ich sie dann sagen, „passierte dann noch in der Kabine. Otto drückte mich einfach vorne, bis ich mich an der gegenüberliegenden Wand abgestützt hatte und begann mich dann von hinten zu vögeln. Ich denke, ich war noch nie so nass und so bereit für einen Schwanz in meiner Pussy. Ich weiß auch nicht, wie lange mich Otto noch genommen hat, bis ich dann spürte, wie auch er sich hinter mir verkrampfte, zu keuchen begann und mir dann sein Sperma in meine Pussy pumpte.“
Genau ...