Dich mache ich heiss im Beisein Deines Mannes
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... können.
„Ist was?“ Die Frage war eher besorgt als neugierig.
Monika schluckte zunächst, ehe sie flüsterte: „OTTO!“
Und jetzt legte auch ich die Teller wieder langsam auf den Tisch zurück, während ich perplex meine Frau beobachtete. Ich hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass meine Frau und Otto ihre Handynummern ausgetauscht hatten. Und noch mehr überrascht war ich, dass er sich so schnell wieder meldete. Offensichtlich war es ihm tatsächlich egal, ob ich es mitbekommen würde. Das ließ zumindest die Vermutung zu, dass er es nicht alleine darauf angelegt hatte, meine Frau nochmals ins Bett zu bekommen. Vielleicht wollte er tatsächlich nur eine alte Freundschaft wieder beleben oder aufleben lassen.
„Und?“ Ich flüsterte meiner Frau die Frage zu.
Monika legte eine Hand auf das Handy:
„Er fragt, ob wir heute noch was vorhaben. Er würde gerne auf einen Kaffee vorbei kommen.“
„Was denkst du?“, gab ich unsicher zurück. Schließlich war es ja Monikas Bekanntschaft, wenn man es so ausdrücken konnte.
„Moment!“, hörte ich meine Frau nochmals in das Gerät sprechen, ehe sie erneut ihre Hand auf das kleine Kästchen in ihrer anderen Hand legte.
„Er meint“, klärte mich dann Monika auf, „dass er gerne wieder mal mit mir quatschen möchte. Er will sozusagen nur gerne wieder eine Freundschaft mit mir aufbauen, mehr nicht.“
„Sagt er zumindest!“ Mir war der Satz mehr oder weniger heraus gerutscht, ohne darüber nachgedacht zu haben. Irgendwo schien sich also doch ...
... so etwas wie eine Eifersucht eingenistet zu haben.
Doch als Monika darauf fast beleidigt ihren Kopf zur Seite legte, war mir klar, dass sie ihren Ex gerne eingeladen hätte.
„Gut, wann kommt er?“
„Gegen fünf!“
Überrascht musste ich also zur Kenntnis nehmen, dass er wohl sehr optimistisch sein musste, um auch schon eine Zeit vorzuschlagen.
Und Otto war pünktlich. Fast mit dem Gongschlag im Radio schellte es auch an der Türe. Monika sah mich nochmals fragend an, ehe sie für meinen Geschmack etwas zu rasch zur Haustüre wuselte. Auch an ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen, dass sie sich auf Otto gefreut hatte.
Doch dann verlief der Nachmittag völlig anders, als ich es gedacht oder vielmehr befürchtet hatte. Otto schien tatsächlich ein eher nachdenklicher, eher introvertierter Typ zu sein. Und langsam fasste auch ich zu ihm Vertrauen und unsere Gespräche wurden immer ausgelassener und lockerer.
So war es auch nicht verwunderlich, dass Otto nach einem kleinen Abendessen noch zu einem Bier blieb. Aus dem Bier wurden schließlich mehrere. Und da sich Monika in der gleichen Zeit an mehreren Gläsern Wein gütlich getan hatte, stieg auch die Stimmung entsprechend.
Schließlich fragte mich dann auch Otto, ob es für mich in Ordnung gewesen sei, was in der letzten Nacht zusammen mit ihm geschehen sei.
„Bisher hatte ich noch nicht ein solches Vergnügen“, lallte ich schon etwas angeheitert und erst als der Satz ausgesprochen war, dämmerte es mir, dass ich ...