Dich mache ich heiss im Beisein Deines Mannes
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... gesc***dert hatte, wie sie Otto in dieser Kabine ausgezogen hatte, waren dessen Hände wieder zum Vorschein gekommen. Und wie in der Geschichte hatten sie nun begonnen, die Knöpfe am Kleid meiner Frau zu suchen und sie einem nach dem anderen zu öffnen. Langsam, Knopf für Knopf, klaffte Monikas Kleid immer weiter auseinander, bis er letztendlich auch den letzten Knopf geöffnet hatte. Und erst als Otto sich anschickte, Monika das Kleid über ihre Schultern zu schieben, reagierte sie.
„Warte!“ Es war mehr gekeucht, als normal gesprochen, „bitte, nicht!“
Irgendwie schien sie jetzt doch Zweifel daran zu haben, ob es richtig wäre, sich erneut mit Otto einzulassen, auch wenn sie das Spiel schon sehr weit zugelassen hatte. Dafür begann sie aber dann, ihre Geschichte weiter zu erzählen:
„Während ich meine Pussy nun fest gegen die Öffnung an dieser Wand drängte und ich spürte, wie ich immer näher an einen Orgasmus gefingert wurde, spürte ich dann wieder Otto hinter mir. Aber dieses Mal traf nur noch nackte Haut aufeinander. Und ein steinharter Schwanz, der sich nun verlangend zwischen meine Pobacken drängte. Das Gefühl war in diesem Moment unbeschreiblich: Ottos Schwanz an meinem Arsch, und diese Finger, diese Hand zwischen meinen Beinen an meiner Pussy. Während sich der Kolben an meinem Hintern einfach gut und erregend anfühlte, brachten diese Finger mich nun förmlich zum explodieren. Ich spürte noch dieses Zucken, diese Welle, die über mich hereinbrach und dann sackte ich auch ...
... schon auf diese Hand, wobei ich mir die Finger noch tiefer in meine Grotte stieß. Ich spürte, wie sich meine Muskeln zusammenzogen, wie ich die Finger in mir zusammenquetschte, und wie mir Nässe an meinen Schenkeln hinab lief. Ich keuchte, stöhnte und quiekte, war völlig außer mir.
„Woh!!“, war wohl das Erste, was ich fast keuchend von mir gab, als ich wieder in diese Welt zurück kam.
„Ich glaube, es geht jetzt aber erst richtig los“, hörte ich dann Otto und als ich ihn verdutzt ansah, meinte er weiter, sich solle mich mal umdrehen.
Ich begann zu grinsen, als ich an der gegenüberliegenden Seite dieser Kabine eine weitere Öffnung erblickte. Nun, die Öffnung an und für sich hätte mich nicht weiter interessiert. Aber der Schwanz, der durch die Öffnung gesteckt worden war, fand meine Aufmerksamkeit. War das jetzt Günthers Schwanz? Oder hatte mich jetzt Günther gerade gefingert und dieser Schwanz gehörte nun einem Fremden?
„Möchtest du nicht einmal probieren?“, hörte ich wieder Ottos Stimme.
Verstohlen blickte ich nach unten:
„Und was machen wir mit diesem da?“, fragte ich etwas naiv und deutete mit einem Nicken nach unten.
„Lass mal!“, meinte Otto aber nur.
Und damit griff er selbst hinunter, schob diese Hand etwas von meiner Pussy, während er mir andeutete mich umzudrehen. Und jetzt verstand ich, worauf er hinauswollte.
Kaum hatte ich mich umgedreht und mich etwas nach unten gebeugt, als mich Otto am Gesäß nahm und etwas zurück schob. Auch wenn ich es ...