Schuljunge und Crossdresser
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... Klassenzimmer verlassen will, ruft mich mein Lehrer zurück.
Schliess die Türe, Peter.
Ich muss noch mit Dir reden.
Meine Klassenkameraden sahen mich an.
Teils Mitfühlend, weil ich vermutlich etwas angestellt habe, das nun auskam und wofür ich nun die Strafe erhalten würde, teils aber auch hönisch, gerade weil sie es mir gönnten das ich nun betsraft würde.
Mein Lehrer kam zur Tür und schloss sie ab.
Komm Peter.
Setz dich.
Er deutet auf sein Pult.
Auf dem Weg dahin lag seine Hand auf meinem Arsch, was ein wohliges Schauern bei mir auslöste.
Ich setze mich auf die Pultplatte, wodurch meine Hosenbeine automatisch ein Stück nach oben gezogen und meine Beine freigelegt wurden.
Er deutet auf meine Beine, streichelt darüber und fragt; seit wann trägst du sowas?
Obwohl ich seine Aufmerksamkeit ja erregen wollte, wurde ich nun doch Rot und stotterte; seit ein paar Wochen.
Komm, steh auf und zeig mal.
Ich rutsche vom Pult und ziehe meine Hosenbein höher.
Nein, Peter. Nicht so.
Er öffnet meine Hose und zieht sie dann langsam runter.
Nun stehe ich mit gesenktem, hochrotem Kopf, in halterlosen, schwarzen Strümpfen und einem fast durchsichtigen Pantyhöschen vor meinem Lehrer.
Mein Schwanz beult das Höschen stark aus.
Du siehst wirklich sexy darin aus, Peter.
Mein Lehrer nimmt mich an der Hand und führt mich um sein Pult zu seinem Stuhl.
Als er sich gesetzt hat, zieht er mich zu sich auf seinen Schoss.
Seine Hand streichelt ...
... meine Beine, sein schneller Atem kommt stossweise an mein Ohr.
So heiss und sexy.
So geil, meine kleine Petra.
Petra, frage ich irritiert?
Ja, meine kleine , geile Petra.
Schliesslich trägst du ja auch die entsprechende Wäsche, oder?
Ich nicke nur.
Seine Lippen berühren meine Wangen.
Ich spüre seinen harten Schwanz in seiner Hose.
Er legt seine andere Hand auf mein Gesicht und dreht meinen Kopf zu sich, damit er mir in die Augen sehen kann.
Soll ich aufhören, Petra?
Ich schüttle den Kopf; nein, bitte nicht.
Dann küsst er mich sanft und zärtlich auf meinen Mund.
Seine Zunge bohrt sich langsam zwischen meine Lippen in meinen Mund.
Ich werde selber auch immer geiler und beginne seine Zungenküsse zu erwidern.
Meine Zunge gleitet nun auch in seinen Mund.
Ein wilder Tanz unserer Zungen beginnt, während seine Hand immer weiter meine Beine streicheln.
Ein leises stöhnen entrinnt meiner Kehle, als ich seine Hand auf meinem Höschen spüre.
Er massiert meinen steifen durch das Höschen hindurch.
Willst Du meine Petra sein?
Jaa.
Alles für mich machen was ich will oder verlange?
Ja, ja, ich will, flüstere ich stöhnend neben seinem Ohr, als er in mein Höschen fasst und meinen steifen umklammert.
Dann drängt er mich von seinem Schoss, steht auf und öffnet seine Hose.
Sekunden später starre ich auf seinen 18 cm langen und 5 cm dicken, steifen Schwanz.
Leck meinen Schwanz und sauge daran, Petra!
Nach kurzem zögern, gehe ...