1. Schuljunge und Crossdresser


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Schwule

    Vom Schuljungen zum Crossdresser :
    
    Ich habe in meiner Jugend beim Wichsen im Bett festgestellt, dass ich es unheimlich geniesse und hemmungslos werde, wenn ich halterlose Strümpfe und sexy Damenhöschen, die ich heimlich aus der Kommode meiner Mutter genommen habe, anziehe.
    
    Es erregt mich dabei meine Beine zu streicheln und mich durch das Höschen hindurch zu berühren.
    
    Mit der Hand von hinten in das Höschen zu fassen und meinen Po zu massieren und zu Kneten.
    
    Ich streichle dabei mein kleines Arschloch, schiebe langsam den Finger rein und massiere mit der anderen Hand meinen steifen.
    
    Dabei stelle ich mir vor, wie ich in der Schule von meinem Lehrer dazu aufgefordert werde, länger zu bleiben, weil ich eine Strafstunde bekomme, für meine nicht vollständigen Hausaufgaben und der anschliessenden Ausrede,warum ich nicht alles gemacht hätte.
    
    Ich schwärmte schon lange für meinen Lehrer.
    
    Er war immer sehr nett zu mir und schenkte mir im Unterricht meist auch mehr Zeit als den anderen.
    
    Mein Lehrer war gross, schlank und gepflegt.
    
    Oft stand er hinter mir und legt seine Hände auf meine Schultern um mir etwas zu erklären.
    
    Sein Mund ist dann ganz nah an meinem Nacken oder neben meinem Ohr.
    
    Ein Schauer durchläuft dann jeweils meinen ganzen Körper.
    
    In letzter Zeit hat er mir auch mal bei Schulschluss an meinen Po gefasst und mich fast zärtlich aus dem Schulzimmer befördert.
    
    Das tat er dann später auch im Turn und im Schwimmunterricht, immer ...
    ... öfter.
    
    Einmal im Schwimmbad, fuhr er mit seiner Hand sogar von hinten in meine Badehose und packte meine Pobacken, ohne das es die anderen mitbekamen.
    
    Ich blieb einfach stehen und genoss seine Hand an meinem Arsch.
    
    An diesem Abend beschloss ich, am nächsten Tag die halterlosen Strümpfe und das hauchdünne Pantyhöschen unter meiner normalen Kleidung anzuziehen und so zur Schule zu gehen.
    
    Ein irres Gefühl, das mich stark erregte.
    
    Den ganzen Tag über versuchte ich festzustellen, ob jemand etwas bemerken würde.
    
    Für meinen Lehrer vor dessen Schreibtisch mein Pult stand, zog ich ein paar mal von den anderen Schülern unbemerkt, ein Hosenbein ein Stückchen nach oben, so das er wenn er zu mir sah, erkennen konnte was ich trug.
    
    Immer öfters gleitet sein Blick zu meinen Beinen.
    
    Mein Lehrer sah mir direkt in meine Augen.
    
    Er fuhr sich mit der Zungenspitze kurz über seine Lippen, während er unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutscht oder im Zimmer rumlief.
    
    Abends im Bett rufe ich mir immer wieder diese Szenen in Erinnerung und wichse dabei.
    
    Am nächsten Tag zog ich wiederum die Strümpfe und das Damenhöschen an und ging zur Schule.
    
    Auch jetzt sah mich mein Lehrer länger als normal an, während ich ihm mein Bein zeige.
    
    Dabei stellte ich mir vor, wie er mir, heimlich einen Klapps auf meinen Po gab, ihn massierte und knetete.
    
    Meine Hose beulte sich dabei ebenfalls stark aus, was ihm wiederum nicht entging.
    
    Als es zur grossen Pause klingelt und ich gerade das ...
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