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Supermodel 03
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Frau. Sie war gross und sportlich mit nur leicht gebräunter Haut. Dichte rote Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Und ihr Körper? Einfach Wahnsinn! Schön! Wunderschön! Etwas ratlos und ängstlich sah sie den Boss näher kommen, sah ihm auch etwas erwartungsvoll entgegen. „Weisst du wer ich bin und warum du hier bist?" flüsterte der Boss. Kopfschütteln. „Ich bin der Chef hier, ich habe dich gekauft, und ich werde dich als erster Mann vögeln und foltern und dann werde ich zusehen, wie meine beiden Söhne dich so richtig durchficken. Dann sehen wir weiter!" Wow! War das eine lange Rede für den sonst eher schweigsamen Rabo Ramman. Verwunderung, und dann so etwas wie Resignation standen in ihrem wunderschönen Gesicht. Langsam erst verstand sie dann genauer. Jetzt erst sah Vanessa entsetzt auf und schüttelte verzweifelt den roten Lockenkopf. „Ich habe ein paar Fragen an dich", flüsterte Ramman drohend. „Wir machen sozusagen ein Verhör! Wenn die Antworten nicht zufrieden stellen bekommst du die Neunschwänzige!" Der Boss strich sich zufrieden über seinen Bauch, deutete auf Marcello und die neunschwänzige Peitsche und begann mit der, wie man sehen wird, peinlichen Befragung. Er sass in einem bequemen, antiken Sessel, dem Mädchen gegenüber. Vanessa wurde noch immer von den beiden Zwillingen auf den Boden gedrückt und bewacht. Der Eine hielt eine Lederpeitsche mit Holzgriff in seiner Hand, der Andere wedelte mit der neunschwänzigen Katze als der Boss begann: „Wie heisst ...
... du?" Vanessa hatte es gelernt, sofort zu antworten, um der Strafe zu entgehen, und so kam es schnell: „Vanessa -- bitte, lasst mich frei, ich werde alles tun, denn ich möchte Model werden!" so jammerte das Mädchen. Rabo Ramman stand auf, trat zum Mädchen und packte es am roten Schopf, zwang es so, nach oben zu ihm hin zu sehen. Der Boss bückte sich und küsste das Mädchen schleimig auf den entblössten Hals und meinte: „Natürlich machst du das. Du wirst noch viel mehr machen müssen, um deinen Arsch zu retten. Solltest du nicht kooperieren, oder dich wehren, würden wir dich nach Afrika verkaufen. Was meinst du, was die Schwarzen mit einer geilen, rothaarigen Fotze so alles machen würden!" „Bitte tun sie mir nichts. Foltern sie mich nicht. Ich halte das nicht aus und ich bin einverstanden, ich mache was sie wollen", flehte Vanessa weiter. „Ok, wir sind keine Unmenschen. Wenn wir mit dir zufrieden sind bekommst du eine echte Chance, aber nur wenn du uns wirklich voll zufrieden stellst. Los, spiel mit deinen kleinen Titten!" Vanessa wurde noch ängstlicher, verlegener, und ihr Kopf war vor Scham so richtig rot geworden. Ihr Mut erlosch inzwischen vollkommen. Sie nahm ihre Brustwarze zwischen die Finger, schloss die Augen und rieb sie ein wenig. „Mach sie feucht, dann geht es besser", bellte sie der Boss an. Dann nahm Rabo Ramman ihre Finger in seinen Mund und benetzte sie mit seiner Spucke. Das Mädchen sah keinen Ausweg, es verrieb seinen Speichel auf den kleinen Brüsten. ...