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Supermodel 03
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... ihren Körper, ihr wurde schwindlig vor Furcht. Der Boss Rabo Ramman fuhr nun rücksichtslos seine raue Männerhand in ihren String, drängte sich zwischen ihre Beine, in ihren Schritt. Eine brutal harte Hand rieb sie heftig. Plötzlich fasste er den blauen, transparenten und hocherotischen Stoff mit einer Hand. „Halte still!" befahl seine knarrende Stimme. Vanessa schluckte erneut, drehte und wand sich in den kräftigen Händen der Zwillinge, trotz drohendem, scharfem Dolch. Erfolglos! Der Boss hatte ihren Slip gepackt und das Mädchen spürte, wie er das hauchdünne Stöffchen an der Hüfte mit dem Dolch durchtrennte. Seine Hand fuhr weiter, packte das Höschen zwischen den Mädchenbeinen und zog es straff. Vanessa keuchte. Der Stoff drückte sie schmerzhaft im Schlitzchen. Die nackte Angst liess sie beinahe unter dem hochgehobenen Rock im Dunkeln ersticken. Doch irgendwo tief in Vanessas Innerem war da noch etwas anderes. Etwas das sie erregte. Angst und Erregung waren es, das sie in sich spürte! Auch als sich das kühle, scharfe Messer langsam auf ihrem nackten Mädchenkörper bewegte. Angst, Erregung, Atemnot, ja das war es, als der Boss mit der Dolchklinge über die strammen Mädchenbrüste strich und Panik beinahe, als der Verbrecher sie mit der Dolchspitze in das steinharte Brustspitzchen stach. Der Vater und seine Söhne sahen den Blutstropfen auf der kleinen Mädchenbrust. Das machte alle nur noch heisser, erbarmungsloser. Der Boss packte Vanessas Brust mit seiner Pranke, ...
... drückte die Spitze mit der kleinen Wunde hart und heftig und begann das steinharte Kirschchen zu lecken, zog dann ihre stramme Mädchenbrust gierig saugend in seinen Mund. Rabo Ramman leckte das Blut des Mädchens. Mit seinen harten Lippen quetschte er den jungfräulichen Mädchenbusen bis Vanessa noch mehr zu jammern und keuchen begann. Plötzlich liess er vom geplagten, jugendlichen Körper ab. Die Zwillinge zogen dem Mädchen den kurzen Rock vollständig über den Kopf. Vanessa stand nun nackt vor den gierig blickenden Männern. Wunderschön war sie! Mit hochrotem Kopf, spitzen Brüsten und nur noch mit halterlosen, mit Spitzen verzierten Strümpfen bekleidet, stand sie verlegen vor den geilen Männern und versuchte so gut wie möglich ihre Blössen zu bedecken. „So Mädchen, jetzt zeigen wir dir unsere Spielzeuge!" meinte der Boss übel grinsend, und zu den Jungs: „Los, bringt sie ins Spielzimmer!" Das machten dann die Zwillinge auch gehorsam. Es war kalt im Spielzimmer. Spielzimmer? Dieses entpuppte sich eher als eine Art Folterkammer. Ein kleines Feuer, ein paar Kerzen sorgten für schwaches Licht. Es gab kaum Wärme hier. Die Zwillinge drückten Vanessa auf den kalten Boden, zwangen sie auf die Knie und stellten sich drohend hinter ihr auf. Nackt, nur mit dünnen Strümpfen und Riemchenschuhen bekleidet zitterte das Mädchen wie Espenlaub. Kälte, Angst, Atemnot und auch noch etwas Erregung waren es, die sie zittern liessen. Auch so am Boden kniend war Vanessa eine wunderschöne, junge ...