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Familienweihnacht
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... über sich und führte ihn in ihr Mäulchen ein. So leckten wir uns ein paar Minuten gegenseitig, dann fiel uns aber ein, dass unsere Erzeuger wohl irgendwann vom Shoppen zurückkommen würden, und wir trieben uns mit einem wilden Fick schnell gegenseitig zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lagen wir noch etwas zusammen, dann richteten wir uns wieder her und verließen gemeinsam das Haus. „Das war wirklich toll!" meinte ich zum Abschied. „Am liebsten würde ich in Zukunft bei euren Inzestspielen dabei sein. Aber ohne Wissen meiner Familie wird das nicht lange gut gehen. Und die zum Mitmachen zu überreden, dürfte nicht leicht sein." Da sollte ich mich jedoch gründlich geirrt haben. Allerdings fing alles mit einem gehörigen Krach an, weil ich durch das unerwartete Abenteuer zu spät zum Mittagessen gekommen war, und das ausgerechnet im Weihnachtsstress. Meine Frau Judith trieb mich mit ihren Vorwürfen und Fragen immer mehr in die Enge. Da sie mich in- und auswendig kannte und das daher sehr geschickt anstellte, hatte ich mich nach kurzer Zeit verraten. Jetzt ging das Gezeter erst richtig los. „Unmöglich! Mit der eigenen Schwester! Was bist du nur für ein perverses Schwein! Und das am Heiligen Abend" und so weiter und so weiter. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Unsere beiden Kinder Felix und Sabine waren durch unseren Streit angelockt worden und hatten wohl einen Teil von Judiths Beschuldigungen mitgehört. Jetzt traten sie etwas erlegen vor uns hin und meinten „Das ...
... erleichtert uns ungemein. Wir müssen euch nämlich etwas sagen, was uns schon länger auf der Seele brennt: Wir beide ficken ebenfalls miteinander." Das nahm meiner Angetrauten schlagartig den Wind aus den Segeln. „In was für eine Familie bin ich bloß hineingeraten" murmelte sie nur noch und sank in einen Sessel. Ich hockte mich zu ihr auf die Lehne, streichelte und küsste sie und versuchte, sie zu beruhigen. „Was ist denn daran eigentlich so schlimm? Susanne und Niklas und ihre Kinder sowie meine Eltern sind dabei offensichtlich ja ganz glücklich. Und unsere Beiden scheint außer der bisherigen Heimlichtuerei auch nicht wirklich etwas zu bedrücken. Lass es uns doch einfach auch einmal versuchen!" Felix und Sabine stimmten sofort begeistert zu. „Oh ja, das wäre für uns das schönste Weihnachtsgeschenk! Wir vier zusammen heute Abend unter dem Weihnachtsbaum!" Gemeinsam schafften wir Drei es im Laufe des Nachmittags tatsächlich, die Mama für den Vorschlag zu erwärmen. Und so breiteten wir nach dem Abendessen und gehöriger alkoholischer Einstimmung einige Matratzen direkt vor dem Christbaum aus, zündeten die Kerzen an und zogen uns gegenseitig aus. Das brachte die Stimmung schon ganz gut in Fahrt. Als dann Felix die Initiative ergriff, seiner Mutter einen intensiven Zungenkuss verpasste und sie mit sich auf das Liebeslager zog, brachen die Dämme endgültig. Sie dirigierte seinen Mund zwischen ihre Schenkel und ließ sich von ihrem Sohn oral verwöhnen. Offensichtlich hatte er das mit ...