Familienweihnacht
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Am Heiligen Abend betrat ich vormittags mein Elternhaus, um die Gans für das morgige Festmahl abzuliefern. Es war langjährige Tradition, dass sich meine Familie und die meiner älteren Schwester Susanne am ersten Feiertag dort versammelten, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Meine Eltern waren offensichtlich Einkaufen, denn die Garage war offen und leer. Aber ich besitze einen eigenen Schlüssel und begab mich daher schnurstracks zur Kühltruhe. Auf dem Rückweg fielen mir Geräusche aus dem Wohnzimmer auf. Ich öffnete die nur angelehnte Tür, um nachzuschauen, ob sie vielleicht den Fernseher vergessen hatten. Zu meiner Überraschung sah ich Susanne, die sich offensichtlich einen Porno anschaute. Noch größer wurde mein Erstaunen, als ich die Darsteller erkannte -- die gesamte vierköpfige Familie meiner Schwester, gemeinsam mit meinen Eltern vollkommen nackt in allen möglichen sexuellen Kombinationen vereint. Eine Zeit lang schaute ich leise und mit fast angehaltenem Atem zu. Schließlich platzte aber doch aus mir heraus „Was machst denn du hier!" Erschrocken fuhr sie zunächst zusammen, meinte dann aber nach einem Blick auf mich „Jetzt bist du also doch noch, wenn auch ungewollt, hinter das Familiengeheimnis gekommen".
Dann berichtete sie mir, dass sie schon seit Jahren mit unserem Vater vögele, bald auch unter Mitwissen und Mittun unserer Mutter. Als sie dann Niklas geheiratet habe, der durch seine Tätigkeit bei einer Tanzcompagnie schon immer an Freizügigkeit gewöhnt war, habe ...
... sich das gemeinsame Treiben bald auch auf ihn und, nachdem sie erwachsen geworden waren, auf ihre beiden Kinder Johanna und Mirko ausgedehnt. Nur ich sei als „der Kleine" auf Wunsch von Mama immer außen vor geblieben. Nun habe sie gemeinsam mit ihrem Mann dieses Video als Weihnachtsgeschenk für die Eltern zusammengestellt und ausprobieren wollen, ob es denn auf ihrer Anlage auch abspielbar sei.
Natürlich wollte ich mehr wissen, insbesondere, worin denn der besondere Reiz liege, sich über das Tabu Inzest hinwegzusetzen. „Hauptsächlich ist es wohl die starke emotionale Verbundenheit in der Familie, das gegenseitige Vertrauen. Aber wenn du es genauer wissen willst, komm einfach mit" kam ihre Antwort. Sie schaltete die Fernsehanlage aus, begab sich in ihr ehemaliges Zimmer im ersten Stock und entledigte sich umgehend ihrer Kleidung. Nackt räkelte sie sich auf dem Bett und forderte mich auf „Nun komm schon, ich wollte schon immer mal mit dir ficken!" Für einen Moment war ich völlig perplex -- im Gegensatz zu meinem kleinen Herrn!
Der richtete sich sofort zu voller Größe auf und drohte dabei, die Hose zu sprengen. Gegen diesen dringenden Hinweis, ebenfalls meine Kleidung abzustreifen, war kein Einspruch möglich, und so kniete ich bald nackt direkt vor einer einladenden Prachtmöse. Meine Zunge begab sich sofort auf Erkundungsfahrt in die samtigen Tiefen, umspielte den Kitzler und wurde bald von meinen Fingern unterstützt. Susanne kam schnell in Fahrt, zog mich an meinem Steifen ...