Im Zug nach Stuttgart
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... schaute mich überrascht an, aber dann blitzte wieder der Schalk in ihren Augen: „Na dann mal los mein lieber Stecher. Schieb ihn mir in den Arsch."
Gesagt, getan. Ich verteilte erst noch ein bisschen Spuke auf meinem Schwanz. Langsam drückte ich dann meine Eichel gegen ihre Rosette und nach und nach verschwand mein Bolzen.
„Ouuuuuh, ist der dick. Das ist soooo geil". Und bei dem Wort ,geil' überschlug sich ihre Stimme fast.
Ich begann mich zu bewegen, zog mich ein Stück heraus, nur um dann noch tiefer in sie zu stoßen. Bald fanden wir einen Rhythmus. Jenny arbeitete mit, so gut sie das in dieser Stellung konnte und ich war nur noch damit beschäftigt, heftig in ihr enges Arschloch zu vögeln.
Mit jedem Stoß drückte mein Bauch auch den Dildo wieder tiefer in ihre Fotze, der anschließend durch ihre Bewegungen wieder ein wenig herausgedrückt wurde. So fickte ich sie praktisch in beide Löcher gleichzeitig.
„Ahhhh ... das ich gut. Fick meine beiden Löcher. Hör nicht auf ... Ohhh ... jaaaaa." Andrea hatte sich mittlerweile seitlich neben uns gestellt. Mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd Jennys Brustwarzen und mit der anderen gab sie mir von Zeit zu Zeit einen heftigen Klaps auf den Hintern, um mich anzufeuern.
Jenny und ich stöhnten heftig. Der wilde Fick und der Anblick des schlanken zuckenden Körpers unter mir steigerte meine Geilheit immer weiter. Ich merkte bald wieder, wie meine Säfte stiegen und die Muskeln in den Lenden sich zusammenzogen. Auch Jenny ...
... war kurz vor dem Orgasmus.
„Ouuuhh ... jaaa ... ich komme gleich. Mach weiter. Mach bloß weiter.", bettelte sie. Und ich machte weiter, aber ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Jenny kam jetzt immer heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Mit ihren Fersen trommelte sie auf meinen Hintern.
„Ich komme! Jaaahhhh ... ouuuuhhh."
Und auch ich stöhnte heftig. Sie merkte, dass es auch bei mir so weit war und feuerte mich weiter an. „Ja, du bist auch so weit. Super. Spritz mich voll. Tief rein."
„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh", mit einem lauten Schrei pumpte ich meine Sahne in den zuckenden Arsch von Jenny. Ich kam so heftig, dass meine Beine beinahe ihren Dienst versagten. Ich stieß so lange weiter, bis kein Tropfen mehr in mir war und Jenny mit ihren Arschmuskeln alles aus mir herausgepresst hatte.
Nach und nach gewann ich die Kontrolle über meine Muskeln zurück und auch Jenny beruhigte sich langsam. Ich sank nach vorne und legte mich sanft auf Jenny.
Unsere Lippen trafen sich und wir begannen einen langen innigen Kuss. Andrea beugte sich über uns. Jenny und ich drehten die Köpfe leicht und nun spielten unsere drei Zungen miteinander. Andrea streichelte über meinen schweißbedeckten Rücken.
So ruhten wir uns eine Weile aus, als sich plötzlich der Zug-Chef über die Bordsprechanlage meldete: „Sehr verehrte Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Hier endet unser Zug. Bitte steigen Sie alle aus. Die Deutsche ...