Im Zug nach Stuttgart
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht so gerne, wenn die Leute beim Vorbeigehen so hereinstarren."
„Na klar", sagte ich und schaute ihr dezent auf den knackigen Hintern und die tollen schlanken Beine in den weißen Turnschuhen, während sie die Vorhänge zuzog.
Dann drehte sie sich um und fragte: „Ist das OK, wenn ich mich auch ans Fenster setze? So kann ich besser sehen." Was sie besser sehen konnte, blieb offen. Auch dagegen hatte ich natürlich nichts, obwohl ich es sonst lieber mag, wen man versetzt sitzt, da man so die Beine besser ausstrecken kann.
„Ich bin Jenny", sagte sie, während sie sich setzte und schon waren wir in ein Gespräch vertieft.
Ich erfuhr, dass sie in Frankfurt Geschichte studierte und auf dem Weg nach Stuttgart war um Eltern und Freunde zu besuchen und auch ich erzählte meine Story -- Arbeit bei einem IT Unternehmen in Frankfurt und Wohnen in Mannheim. Ich war fasziniert von ihrer Stimme, den kleinen Grübchen und den Lachfältchen, die sich immer um ihre Augen zeigten, wenn sie einen Scherz machte.
Im Laufe des Gesprächs berührten sich gelegentlich unsere Beine, da der Abstand der Sitze im Abteil doch recht klein ist. Ich war jedes Mal wie elektrisiert. Irgendwann stellte sie wie nebensächlich ein Bein auf die Halterung zwischen meinem Sitz und dem Nachbarsitz. Dabei rutschte ihr kurzes Röckchen noch höher und da sie automatisch auch die Beine gespreizt hatte konnte ich nicht vermeiden, dass meine Augen nach unten wanderten.
Uff! Jetzt war ich von den Socken, denn sie ...
... trug auch kein Höschen und präsentierte mir ungeniert ihre kleine, rasierte Pussy. Nur auf dem Schambein stand eine kleiner Streifen kurzer blonder Härchen. Eine Schamlippe lugte vorwitzig hervor und ich konnte einen kleinen silbernern Ring als Intimschmuck glitzern sehen. Ich war baff. Überrascht. Aber nicht schockiert. Neugierig. Aber nicht verlegen.
Als ich hochsah, blitzen mich ihre Augen schalkhaft an und sie fragte: „Gefällt dir was du siehst?"
Nun war ich über mein eigene Forschheit überrascht, als ich sagte: „Sehen ist eine Sache, aber beurteilen kann ich das erst, wenn ich das auch rieche und schmecke." Sprach ich, rutschte auf den Boden zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, berührte ich mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres Kitzlers verbarg. Ich hörte wie sie tief Lust holte, aber sie hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde.
Ich genoss ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und spielte mit ihrem Piercing. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte und das ganze Spiel genoss.
Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Die kleine Knospe war angewachsen und hart. Jenny ging ...