1. Im Zug nach Stuttgart


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... gefällt mir. Nicht zu lang, nicht zu kurz, aber schöööön dick." Auf das Urteil war ich dann mächtig stolz.
    
    Dann beugte sie sich vor, streichelte erst mit der Zunge über die Eichel und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Langsam begann sie meinen Pint zu blasen, wobei ihre eine Hand den Schaft fest umschlossen hielt, während die Andere begann meiner Eier zu kneten.
    
    Langsam wurde sie schneller und schob sich meinen Schwanz immer tiefer in den Rachen. Ich hatte so etwas zwar schon im Porno gesehen, aber noch nie erlebt, dass jemand einen Schwanz so tief schlucken kann.
    
    „Jaaaa", stöhnte ich. „Ohhhh, Jenny. Das ist geil. Mach bloß weiter du geiles Stück."
    
    „Hmmmmm", war die einfache Antwort aus dem gut gefüllten Mund, aber sie machte weiter.
    
    Plötzlich nahm ich aus dem Augenwickel eine Bewegung wahr. Ich drehte den Kopf und mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, wo wir eigentlich waren.
    
    Die Tür hatte sich geöffnet und dort stand eine Zugbegleiterin, die wohl die Fahrscheine kontrollieren wollte. Vor Überraschung brachte sie jedoch keinen Laut hervor. Sie hatte die Augen weit geöffnet und der Mund blieb ihr offen stehen. Ich war selbst sehr überrascht, brachte es aber noch fertig Jenny auf die Schulter zu klopfen, denn sie hatte noch gar nichts gemerkt und war immer noch damit beschäftigt, mir einen zu blasen.
    
    Als sie merkte was los war rutschte mein Schwanz mit einem lauten „Plopp" aus ihrem Mund und klatschte auf meinen Bauch. Er glänzte feucht von ...
    ... Jennys Speichel. Die Zugbegleiterin hatte sich immer noch nicht gerührt. Ich fragte mich schon, ob sie jetzt weglaufen würde oder gar zusammenklappte.
    
    Dabei betrachtete ich sie genauer und war überrascht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es bei der Bahn so gut aussehende Zugbegleiterinnen geben könnte.
    
    Sie war etwa so groß wie Jenny, hatte schulterlange braune Locken und dunkle braune Augen, die dass Weiße nur noch deutlicher betonten. Es gibt einfach Frauen, die haben unglaubliche Augen. Diese gehörte mit Sicherheit dazu. Sie war braun gebrannt, ca. 25 Jahre alt und hatte eine tolle Figur -- zumindest das, was man unter dem nicht unbedingt vorteilhaften Standardkostüm der Bahn erkennen konnte.
    
    Mir fiel als ungewöhnlich auf, dass sie ein Kostüm mit Rock (normalerweise tragen die Damen bei der Bahn Hosen) und recht hochhackige, dafür aber umso sehenswertere Schuhe trug.
    
    Bevor ich mir jedoch überlegen konnte, was ich nun machen sollte, stand Jenny auf, ging auf sie zu, zog sie an der Hand in das Abteil und schloss hinter ihr die Tür samt Vorhang. Ich sah in Augen, in denen Überraschung und Furcht mit Neugierde kämpften. Aber Jenny ließ ihr gar keine Zeit nachzudenken. „Der schmeckt klasse." sagte sie und deutet auf meinen immer noch stramm stehenden Schwanz. „Musst du unbedingt probieren".
    
    Dabei drückte sie sie sanft, aber bestimmt direkt vor mir auf die Knie. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, öffneten sich die rot geschminkten Lippen und ich wurde wieder ...
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