1. Im Zug nach Stuttgart


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... schäumende Fotze. Sie begann unkontrolliert zu zucken. Ihre Muskeln spannten sich fest um meinen Schwanz.
    
    Ich musste Jennys Hintern fahren lassen und mich ganz um Andrea kümmern. Auch ich merkte, wie meine Säfte höher stiegen. Ein Kribbeln in der Gegend der Lendenwirbel, die Oberschenkelmuskeln verkrampften sich.
    
    „Ich kann nicht mehr lange.", stöhnte ich. „Mir kommt's auch gleich. Ihr beiden geilen Schlampen macht mich fertig."
    
    Dabei rammelte ich weiter tief in Andrea, deren Orgasmus langsam abklang.
    
    „Spritz mir auf die Titten", rief Andrea. „Dann hat Jenny auch etwas davon."
    
    Jenny stieg von Andrea herunter und kauerte sich auf den Sitze neben ihr. Ich zog meinen Schwanz aus Andreas Spalte und stand auf. Sofort schnappe sich Jenny den triefenden Riemen und begann ihn zu blasen. Aber ich konnte nicht mehr lange durchhalten.
    
    Ahhhhh ... ich komme. Ich spritze." Ich drehte mich zu Andrea. Meine Muskeln spannten sich, der ganze Körper verspannte sich. Mit einem lauten Grunzen spritze ich ihr eine große Ladung heißen Spermas auf den Hals und die großen Titten. Zwei, drei, vier lange Spritzer. Nur langsam begann die zähflüssige Sahne herab zu laufen. Sofort war Jenny über ihr, um den köstlichen Saft aufzulecken. Meine Anspannung löste sich nur langsam und auch Andrea atmete noch heftig.
    
    Dann schaute sie zu Jenny und sagte: „Und jetzt bist Du dran. Du hast einen ganz besonderen Orgasmus verdient.".
    
    Jenny beendete ihre Arbeit an Andreas Brüsten und schaute ...
    ... auf. Wieder blitzte der Schalk in ihren Augen. Wir wussten sofort, dass sie eine Idee hatte.
    
    „Hol doch bitte meinen Koffer mal herunter.", sagte sie zu mir. Ich stand also auf, noch ein wenig wackelig auf den Beinen und langte nach oben. Dabei baumelte mein halbsteifer Schwanz direkt vor Andreas Augen, die natürlich nicht widerstehen konnte, ihn sofort in den Mund nahm und die Reste von Sperma und Mösensaft ableckte.
    
    „Jetzt warte mal kurz, sonst lasse ich den Koffer noch fallen." sagte ich lachend und nur widerstrebend ließ Andrea von mir ab.
    
     Ich holte den Koffer herunter und stellte ihn auf den Sitze neben Jenny. Sie öffnete ihn und begann darin herumzusuchen.
    
    „Da sind sie ja", sagte sie und holte zwei Dildos hervor: Der eine war biegsam und einem sehr gut bestückten Schwarzen sehr realistisch nachempfunden. Der andere war ein dünneres durchsichtiges Exemplar aus Acryl der sich mehrfach verdickte und verjüngte und offensichtlich für den Analeinsatz gedacht war.
    
    Jennys Augen blitzten, während Andrea und ich uns lächelnd ansahen. „Na dann mal los.", sagte ich und griff mir den Acryl-Dildo. Andrea langte nach dem Schwarzen und drückte Jenny auf den mittleren Sitz. Sie ließ sich entspannt hinein plumpsen und hob dann gleich die Beine an. Andrea und ich kauerten uns links und rechts vor Jenny auf den Boden und legten uns jeder ein Bein von Jenny auf die Schulter.
    
    Während Andrea zunächst den Riesendildo in den Mund nahm, um ihn anzufeuchten und dabei so tat, als ...
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