Daniela 02
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... besitzergreifend eine Hand an seinen Hintern und hakte den Daumen in seine Gesäßtasche. Eine Geste, die er nur zu gerne erwiderte in dem er einen Arm um ihre wohl gerundete Hüfte legte.
Diese Frau war wirklich eine Wucht.
Und tatsächlich, Gregor stand rauchend am Fenster und winkte kurz. Sie winkten zurück und Daniela warf ihm noch eine Kusshand zu. Gregor lachte erfreut und fing den Luftkuss mit einer Hand auf und tat so, als würde er ihn in die Hemdtasche stecken.
„Für schlechte Zeiten, Süße!" Lachend winkte er ein letztes Mal.
Eng umschlungen verließen sie die Pizzeria.
Der kurze Weg nach Hause war eine Qual für beide.
Sie waren geil.
Alle paar Meter blieben sie stehen, drängten sich aneinander, küssten sich hungrig. Gierige Hände forschten, pressten, kneteten, suchten glatte Haut unter Stoff um sich noch mehr aufzugeilen. Doch immer wieder wurden sie durch vorbeifahrende Autos und Spaziergänger gestört.
Sie gaben auf. Den letzten halben Kilometer legten sie Hand in Hand zurück.
„Wirst du sie denn anrufen?". Jetzt war es raus. Ihre Worte in der Pizzeria hatten ihn die ganze Zeit beschäftigt.
„Rotschopf Cindy?", fragte sie übertrieben unschuldig.
„Ja sicher, wen sonst?", brummte er. Trotzdem hörte man eindeutig die Neugier in seiner Stimme heraus.
„Soll ich denn diese Schlampe anrufen?"
Ihre gespielt naiven Gegenfragen machten ihn rasend. Und er wusste, dass sie es wusste.
Dieses kleine Luder.
„Ja", knurrte er.
„Mistkerl. Du ...
... würdest diese gefärbte Fickschlampe wirklich vor meinen Augen durchrammeln, nicht wahr? Die Kleine könnte deine Tochter sein!"
„Du würdest sie nicht anrufen, wenn du es nicht so wolltest. Vielleicht liebst du es ja, zuzusehen. Oder ihre Möse zu lecken während ich sie in ihren jungfräulichen Arsch ficke, hmm? Vielleicht lasse ich sie mich Papi nennen, während ich es ihr besorge."
„Träum weiter. Werde erst einmal mit mir fertig", lachte sie. Aber ihr Tonfall klang nicht wirklich abweisend.
Sie standen vor der Römerstraße 3. Hastig kramte er seinen Hausschlüssel heraus und öffnete die Haustür. Sie traten ein und er sperrte wieder zu und tastete nach dem Lichtschalter.
NACH 22 UHR IST DIE TÜR SORGFÄLTIG ABZUSPERREN!
Wehe, man achtete nicht auf dieses von Frau Haller, der Hausmeisterin, ins Leben gerufene Gesetz, das auf einem vergilbten Blatt Papier am schwarzen Brett hing.
Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, drehten sie herum. Sie beugte sich leicht nach vorne, streckte die Arme aus und stützte sich mit den Händen an der Briefkästen ab. Genau hier hatte er sie zum ersten Mal gesehen, das Aroma ihres Parfüms gerochen.
Er streichelte über ihre Seiten, dann wieder über die Hüften. Sein harter Schwanz presste sich an eine üppige Arschbacke.
„Lass uns nach oben gehen", wimmerte sie leise. Ihr Becken kreiste hilfos vor Geilheit, ihr Hintern rieb an seinem Schritt.
„Halt's Maul, du kleine Fotze", befahl er ihr mit halblauter Stimme. Sie stöhnte bei den ...