1. Daniela 02


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Tisch abzuräumen.
    
    Sie kam, als Daniela vor dem Aufbruch auf die Toilette ging. Das war bestimmt kein Zufall. Danielas bissiger Humor schien manche Frauen zu ängstigen. Die Bluse war nun züchtig um einen Knopf höher geschlossen und man sah nur noch den Ansatz ihrer kleinen, festen Titten.
    
    Schade, die Sommersprossen hätte ich gerne nochmal genossen, dachte Rick. Immer wieder huschte ihr Blick zu ihm, wie er am blutroten Wein nippte und ihr beim aufräumen zusah. Vor ein paar Tagen hätte er sie nur immer wieder kurz angeschaut um sofort verlegen die Augen abzuwenden, wenn die Blicke sich zufällig trafen. Sie räusperte sich laut und legte eine Untertasse auf den Tisch. Die Rechnung lag auf ihr.
    
    Als Daniela vom Klo zurück kam war der Tisch sauber und die Bedienung war leise '
    
    sch
    
    ö
    
    nen Abend noch'
    
    murmelnd sehr rasch verschwunden. Ja, Daniela machte ihr wirklich Angst, stellte Rick schmunzelnd fest.
    
    Daniela stellte sich hinter seinen Stuhl, beugte sich tief zu ihm runter und presste ihre warmen Titten gegen sein Schulterblatt. Ein flüchtiger Kuss streifte seine Wange. Sie roch aufregend nach einem Hauch Vanille.
    
    Mit einer fließenden Bewegung schnappte sie sich die Rechnung vom Tisch. Sie betrachtete das Blatt neugierig von beiden Seiten.
    
    „Uih", sagte sie erstaunt und drückte Rick die Rechnung in seine wartende Hand. Rick blickte drauf und lachte. Ein dicker roter Strich hatte die Gesamtsumme unkenntlich gemacht.
    
    „Ich werde dich öfters hierher ...
    ... mitnehmen. Du scheinst Gregor zu gefallen."
    
    Daniela machte keine Anstalten, sich aufzurichten. Im Gegenteil, sie presste ihre üppigen Brüste noch fester gegen seine Schulter. Rick spürte, wie seine Hose enger wurde und lehnte sich dagegen. Fast glaubte er zu spüren, wie ein Nippel sich durch den Stoff an sein Schulterblatt drückte.
    
    „Wirf mal einen Blick auf die Rückseite" hauchte sie dicht an seinem Ohr. Dann pustete sie ganz sanft hinein.
    
    „Luder", keuchte Rick. Er drehte das Blatt um und erblickte verwundert eine Handynummer. Unter der Nummer stand in schwungvoller Mädchenschrift:
    
    Ruft mich doch mal an
    
    Cindy.
    
    Drei kleine Comicherzen ersetzten die i-Punkte.
    
    „Süß."
    
    Daniela kicherte leise dicht an seinem Ohr. Rick wurde bewusst, dass ihr großer, praller Hintern in Richtung Küche zeigte. Als kleines Dankeschön für Gregor, der oft rauchend aus dem Küchenfenster schaute. Rick gönnte dieses harmlose visuelle Vergnügen dem schwergewichtigen Russen.
    
    Er wollte das Blatt zusammen knüllen, doch sie entriss es ihm aus seinen Fingern. Er drehte erstaunt den Kopf und sah sie an. Ihr Mund war dicht an seinem.
    
    „Wer weiß, vielleicht ruf ich ja mal an?", hauchte sie mit rauer Stimme. Sanft küsste sie ihn. Ohne Zunge, einfach nur eine zarte Berührung der Lippen. Dennoch stöhnten beide ganz leise auf.
    
    Sie dachten beide ans das selbe.
    
    Ricks Beine fühlten sich wacklig an als er sich erhob. Das kam nicht nur vom Wein. Daniela schmiegte sich an ihn und legte ...
«12...101112...16»